Guerrilla-Marketing: Kreative Marketing-Taktiken für Startups - Jolt von Justin Jackson

Hallo und herzlich willkommen zum Schwarz auf Weiß Bücher Podcast, dem erfolgreichsten Sachbuch-Podcast Deutschlands. Mein Name ist Simon und mir gegenüber sitzt heute... Nicht der Fabi, nein, heute ist eine Folge, die ich alleine für euch aufnehme. Fabi kann leider nicht, aber wir haben gesagt, okay, wir wollen auf jeden Fall dabei bleiben, dass ihr jeden Dienstag eine neue Folge bekommt. Deswegen sind wir heute hier und wir werden heute das Buch Jolt von Justin Jackson durchsprechen. In dem Buch geht es um Guerilla-Marketing, also speziell für die Leute unter euch, die irgendwie im Internet Sachen verkaufen wollen, perfektes Buch. Und wenn ihr bei YouTube seid, seht ihr es jetzt schon, aber auch nochmal für euch, wenn ihr den Podcast gerade aktuell nur... im Audio hört. Diese Folge lohnt sich ganz besonders auf YouTube, weil ich habe nämlich ein ganz tolles neues Setup und ich blende euch, weil ich habe dieses Buch auch als PDF, immer wieder bestimmte Textzeilen direkt in das Video mit ein, damit ihr quasi zusätzlich seht, um was hier gesprochen wird. Das Buch selbst handelt von Gorilla Marketing. Ihr müsst es mir nachsehen. Ich werde ein bisschen blättern und mal ganz kurz schauen müssen. Das ist der Punkt, wo Fabio und ich uns die Bälle hin und her spielen. In dem Buch geht es um... verschiedenste Marketing-Taktiken. Hier seht ihr auch quasi das Inhaltsverzeichnis und zwar, was man davon alles machen kann für seine eigenen Produkte. In der Introduction, da gehe ich gleich drauf ein, geht es vor allem darum, wieso es wichtig ist, die Aufmerksamkeit der Leute zu bekommen und damit für euer Produkt zu überzeugen. Und dann werden wir auf ein paar von diesen Marketing-Taktiken eingehen. Nicht alle, weil erstens möchte ich nicht das komplette Buch spoilern. Und ich gehe jetzt auch nur auf die ein, die mir am meisten hängen geblieben sind, die ich am wichtigsten finde, die man da am allerbesten nutzen kann, die ich vielleicht auch für eigene Produkte bald nutzen werde. Als allererstes kommen wir mal zu dem Punkt, wieso Guerilla Marketing, wieso irgendwie sowas, keine Ahnung, wieso braucht man sowas überhaupt und wieso braucht man Marketing überhaupt? Das ist auch eine Sache, wo sich vielleicht viele sagen, okay, ja, finde ich gar nicht so wichtig. Hier ist ein bisschen der Punkt, eine kleine Grafik, geht es darum, ja, ihr könnt das beste Produkt überhaupt haben, wenn aber niemand dieses Produkt findet, dann ist es halt schade, weil ihr auch trotzdem... keine Kunden haben werde und ihr werdet für niemanden ein Problem lösen. Hier seht ihr das Bild von ganz vielen verschiedenen Türen und eine ist rot angemalt. Und natürlich ist der Blick sofort, oh, ich möchte zu dieser Tür. Und das möchte uns dieses Buch mitgeben, wie man es quasi hinbekommt, dass ihr die rote Tür werdet und ihr es hinbekommt, dass euer Produkt am Ende gefunden wird und dadurch gekauft wird und ihr überhaupt eine Chance habt, mit dem Produkt Erfolg zu haben. Also ist eine Folge, ist ein Buch, was sehr interessant ist für Kunden. Gründer und für sonstige Marketing-Menschen Content-Creator, wie wir es halt auch sind. Hier fand ich einen ganz wichtigen Satz und zwar, The element of surprise is one of the most powerful tools in Marketing. Also das Überraschungsmoment ist das stärkste Tool im Marketing. Und das ist auch was, wo man sich immer wieder auch mal überlegen sollte. Ich finde es beim Marketing ganz spannend, sich anzuschauen, welche Werbung bleibt euch denn im Kopf? Welche Dinge bleiben euch denn im Kopf? Und da ist eben vor allem diese Überraschung, wenn man sagt, oh, das ist irgendwie eine neue Idee, da ist irgendwie der Duracell-Hase, hey, wieso springt jetzt ein Hase irgendwie auf Batterien rum und so weiter. Also man möchte es irgendwie hinbekommen, die Aufmerksamkeit der Leute zu bekommen und das bekommt man vor allem über Überraschung, über dieses Surprise. Das fand ich einen Punkt, der mir vor allem in der Redaktion hängen geblieben ist, den ich wichtig fand. In dem Buch geht es jetzt nicht darum, die klassischen Marketing-Taktiken speziell zu vermitteln. also das ist alles für Online-Gründer zu haben oder speziell für Online-Gründer von, ja okay, ich mache SEO, ich mache irgendwie bezahlte Werbung, ich mache irgendwelche Launches und so weiter, sondern hier geht es wirklich darum, Guerilla-Marketing, also eine Marketing-Taktik, die man sich so ein bisschen links, rechts mal ein bisschen kreativ auch einfallen lassen kann, um damit Aufmerksamkeit zu generieren, was eben helfen soll, dieses Überraschungsmoment zu haben, damit eure Leute euch finden, eure potenziellen Nutzer euch finden. Und wie gesagt, ich gehe ein bisschen auf die Sachen ein, die ich irgendwie am allerspannendsten fand. Es sind ein paar sehr lustige Case Studies mit drin. Eins zum Beispiel ist hier der Twitter-Elektroschock von einer Medienagentur, die quasi selbst Marketingkampagnen verkaufen. Und die hat eine Idee, wie sie sagen wird, okay, wie bekommen wir es hin, dass Leute auf unsere Homepage kommen. Wir sind ganz neu und da war zum Beispiel eine Sache, die haben gesagt, okay, wir machen allen unseren Mitarbeitern, packen wir kleine ungefährliche Elektroschocke an die Hand. Davon gibt es einen Livestream und jedes Mal, wenn jemand auf der Webseite klickt, wird einer der Mitarbeiter irgendwie zufällig ausgewählt und geschockt. haben das dann auch, was ihr hier auch seht, irgendwie noch eine coole Landingpage gebaut und so. Aber eben dieser Gedanke von, okay, es ist was Neues, und dadurch habt ihr automatisch die Chance, dass Leute darüber berichten. Also eine kreative Möglichkeit, sagen, okay, ich teile das, immer wenn quasi dann da geklickt wird, dann dieser Schock, dieses Video, was Leute sich anschauen können. Und dieses Ding ist halt extrem abgegangen, hat da extrem viel Traffic auf die Seite gebracht und hat auch noch im besten Fall, also in dem Fall passt das auch sehr gut zum Produkt, gezeigt, hey, schau mal, wir sind eine Marketingagentur und wir sind so gut, wir bekommen das hin, selber für uns Marketing zu machen. Also uns, quasi Leute dazu zu bringen, auf unsere Seite zu klicken. Fand ich da eine ganz coole Case Study quasi mit diesem, mit dieser Agentur, die halt dann das mit diesen Elektroschocks gemacht hat. Hier seht ihr quasi auch, irgendwie die haben auch der Homepage dann auch dementsprechend irgendwie Zombies, die Mitarbeiter als Zombies verkleidet und so, dass man sagt, okay, das passt alles zu diesem Thema und die haben das halt sehr schnell exekutiert und es war zusätzlich auch noch Spaß für die Mitarbeiter. Also das, klar, es war keine gefährlichen Schocks, niemand ist davon irgendwie wirklich in Bedrängnis gekommen, aber fand ich eine sehr, sehr lustige Idee und vor allem da diesen Ansatz zu haben, okay, wie schaffe ich es aus der Norm auszutreten, weil irgendwie alle anderen Marketingagenturen haben halt eine komplett polished Webseite, haben eine Seite, die irgendwie halt professionell aussieht, aber halt auch nicht auffällt, haben Social Media Content, der nicht auffällt und hier zu sagen, okay, was kann ich machen, damit meine Firma, mein Produkt irgendwie anders ist. Klar, verbrennt euch nicht die Finger, dass es komplett irgendwie nur noch ein Gag ist, aber wenn es zur Marke passt, kann man auch mal sowas Verrücktes machen, wie eben hier die Mitarbeiter zu elektroschocken und das live zu streamen. Gerade zu diesem Punkt passt auch sehr gut der folgende Kapitel, das Kapitel 5, Ugly and Weird. Und da auch wieder, also das Buch ist ein bisschen aufgebaut, es sind immer wieder Tweets mit drin, sind immer wieder externe Beispiele. Hier seht ihr oben einen Tweet. Which one of these two possible websites are you currently designing? Also hat ein Webdesigner quasi kritisiert oder angezeigt, schau mal, aktuell gibt es irgendwie zwei Designs, die alle haben. Und wenn ihr euch das jetzt auch anschaut im YouTube-Video, seht ihr auch ganz, ganz... ganz viele Homepages sind so aufgebaut und das macht man irgendwie, weil man natürlich sagt, man will irgendwie für den Kunden eine Möglichkeit haben, dass der Kunde irgendwie sich schon wohl fühlt, das Design schon kennt und so weiter, aber dadurch hat man halt auch das Problem, dass man komplett austauschbar ist. Das ist auch was, wo eben Fabian und ich bauen ja auch gerade ein Produkt, wo wir auch ein bisschen mitkämpfen, weil wir natürlich wollen, dass wir ähnlich aussehen wie die Konkurrenz, dass man erkennt sofort, um was es geht, aber man sollte sich auch irgendwie ab... abheben. Und das ist auch was, speziell in diesem Guerilla-Marketing eben, diese ganze Idee des Buches geht darum, wie schaffe ich es irgendwie aufzufallen und wie schaffe ich es auf eine kreative Art und Weise aufzufallen. Und da ist natürlich gar die Homepage eures Produkts oder die Bilder, die ihr auf Social Media habt, was was da sehr viel ausmachen kann. Zum Beispiel auch, wenn ihr auf Instagram seid, ist doch das Gleiche, machen alle irgendwie die gleichen Fotos, die gleichen schönen Fotos, irgendwie alle Influencer haben irgendwie beige Babys, beige Wohnungen, alles ist irgendwie beige und alles schaut irgendwie... gleich aus. Klar, damit hat man auch irgendwie so ein Design auf seinem Kanal und wenn ihr das nachmacht, dann fällt man quasi auch, dann wirkt man gleich professionell oder wirkt man wie ein toller Influencer, wie man irgendwie sein möchte. Aber ihr fallt halt auch nicht auf im Vergleich zu, okay, ihr macht da was komplett anderes, nehmt irgendwie vielleicht mal krasse Farben, nehmt anderen Content und so weiter. Also dazu sagen, okay, es kann auch eine Marketing-Taktik sein, ganz bewusst anders zu sein. Ganz, ganz bewusst in dem ganzen Auftritt. Und das ist was, was eben in dieser diesem Ugly and Weird Kapitel irgendwie aufkommt. Da wird vor allem das Beispiel mit Craigslist aufgebracht. Seht ihr hier auch ein Screenshot, dass Craigslist eigentlich schon immer so aussieht, wie es jetzt aussieht. Dass es immer so ist, dass, okay, das ist eine hässliche, uralte Web 1.0-Seite. Hat sich aber auch nicht viel verändert. Und es fällt halt komplett raus zu allem anderen, was die Leute halt jetzt irgendwie haben. Justin nennt das in dem Buch auch noch Brutalismus. Also quasi den Punkt, sagen, okay, hier auf einem nicht so kass designten Design zu bleiben, ein bisschen wie diese Architektur-Methodik. Aber auch hier, die Seite fällt ganz bewusst aus allem heraus. Man merkt sich die eher, weil sie halt eben nicht aussieht wie alle anderen. Aber halt auch super hässlich ist, muss man auch sagen. Das ist auch so ein Punkt, muss man natürlich abwägen, wie das für euch passt. Wie ihr sagt, okay, wie sehr kann ich da, oder was für einen Kompromiss setze ich? Wie möchte ich mich auch absetzen? Seid ihr vielleicht auch sehr kreativ? Seid ihr sehr clean? Und einfach, dass ein Key da vielleicht auch mehr Persönlichkeit auch schon in die Homepage einzieht. zu bauen. Jetzt kommen wir noch zu einem kleinen Kapitel, wo ich ganz wenig Ahnung von habe und deswegen fand ich es ganz spannend, das irgendwie auch mit drin zu haben und zwar die Methode, ein Meme als Marketing zu benutzen. und da kann man so ein bisschen sagen, okay, es gibt dieses, also ein Meme ist ultra krass, das haben wir jetzt hier auch wieder Screenshot von, heute lohnt es sich wirklich auf YouTube zu sein, und zwar das Meme von Netflix, dieses Netflix in Chill Meme, wo, das kommt im Buch jetzt auch nicht groß raus, wo auch nicht klar ist, hat Netflix das quasi erfunden, oder ist Netflix nur auf den Zug aufgesprungen? ist am Ende für Netflix egal, aber für euer Produkt ist auch der Punkt, man kann Memes auch erfinden. Also es könnte auch sein, dass es eigentlich eine Werbekampagne von Netflix war, sich das irgendwer ausgedacht hat und es halt brutal ist, weil du sagst halt nicht Amazon Prime and Chill, sondern du sagst halt Netflix and Chill und alle haben das im Kopf, alle immer so diesen Gag mit dabei, das ist immer so ein Schmunzeln und dadurch hast du eine enorme, kostenlose Marketing-Wirkung, weil die Leute halt über dieses Meme sprechen. Also es kann Netflix and Chill sein, das gab es... glaube ich auch viel bei diesem Red Bull aus der Stratosphäre springen Ding von diesem Felix Baumgartner. Da gab es auch super viele Memes außenrum und man schafft es halt quasi damit mit weniger Geldeinsatz. Also in dem Fall nennt man das Mediakosten. Was ich jetzt sagen muss, was ihr hier seht, dieser Tweet von Netflix, der ist natürlich auch beworben und alles, das kostet Geld, aber wenn halt so ein Meme sich wie so ein Lauffeuer von selbst verbreitet, dann zahlt ihr da nichts für, weil Leute es von selber weitergeben, weil sie es lustig finden. Das war der Punkt. Memes müssen immer irgendwie lustig sein und es ist auch schwer, also wird auch in dem Buch auch angezeigt, es ist relativ schwer, Memes zu ingenieren. Also hier ist zum Beispiel was, okay, das nennt man anscheinend dann Forced Meme, ich markiere es euch auch mal, zu sagen, okay, es ist relativ schwer, sich sowas auszudenken und dann in die Kultur reinzudrücken. Also deswegen kommt auch nicht raus, ob es Netflix das gemacht hat oder nicht, weil es halt relativ tricky ist. Man kann das versuchen, man kann die fabrizieren. versuchen, ob die irgendwie angenommen werden, ob das gut ankommt bei den Leuten. Aber da ist halt so der Punkt von, ja, kann halt auch passieren, dass das nach hinten losgeht, dass es einfach auch komplett versandet, weil das am Ende halt zum Moment passen muss, zur Kultur passen muss und dann halt von den bestimmten Leuten irgendwie weiterverweitet werden muss. Da spricht jetzt Justin in dem Fall viel von Reddit und 4chan, dass die anscheinend so ein bisschen Vordenker für Memes sind und halt irgendwie da quasi viele Memes sich irgendwie daraus entwickeln. Ähm... Das nennt man anscheinend Me-matics. Und da gibt es noch ein Zitat, wo einer sagt, okay, es ist schwer, sowas wirklich zu bauen. Und eben ist eine so eine Marketing-Taktik, die im Buch angesprochen ist, die ich eben spannend finde, weil ich sie so gar nicht kannte. Und ich auch tatsächlich in der IT, immer wieder Leute sehe, die das halt versuchen. Also da gibt es irgendwie so, ich glaube, Superbase macht das. Das ist so ein Authentifizierungsservice. Die machen ganz, ganz viel auf ihrem Social Media mit Programmier-Memes, weil die halt Programmierer als Zielgruppe haben. Und dadurch bist du auch immer wieder im Kopf und findest es lustig. und du teilst halt einen Meme eher mal und schickst es deinen Freunden, weil es lustig ist, anstatt halt irgendeine andere Marketing-Message von diesem Service. Also da so ein bisschen mit zu arbeiten. Auch hier wieder, muss zu eurer Marke passen. Da fand ich auch noch einen spannenden Ansatz. Daran hatte ich halt noch gar nicht gedacht, deswegen wollte ich es euch unbedingt vorstellen mit den Memes. Kommen wir noch zum nächsten Punkt, und zwar was, was ich mit Justin auch schon erlebt habe, deswegen auch hier sehr gefühlt habe von der Kundenseite, und zwar den Punkt Swag oder Merch, oder wie man immer es auf Deutsch denken möchte, also den Leuten irgendwas zu schicken, was zu eurem Produkt passt. In dem Fall seht ihr hier auf diesem Tweet dieses Mega-Maker-T-Shirt, was eine Community von Justin ist, die hier irgendwie betreibt. Und da quasi der Punkt ist, okay, die Leute freuen sich halt doch immer noch extrem über physische Sachen, weil irgendwie alles halt immer online ist und hier und da, aber wenn ihr dann wirklich mal Post bekommt von einem Produkt, was ihr habt, vielleicht eine coole Tasse, ein cooles T-Shirt. Und da das nicht mehr so viele Leute machen, weil es halt auch teuer ist und so, klar kostet euch ein T-Shirt dann irgendwie 10, 15 Euro inklusive Versand. Aber dadurch bekommt ihr es halt hin, speziell eure Power-User, so richtig zu euren, man nennt das Evangelisten, zu machen, richtig quasi, dass die euer Produkt von selbst weiter treiben und weitergeben und damit sogar euer Logo fett auf der, die Marke quasi fett auf der Brust haben. Das kann was sehr, sehr Starkes sein, vor allem halt um Leute, die schon eure Kunden sind. noch näher in euren, man nennt es im Englischen, Tribe zu ziehen. Also noch näher in eure Gruppe, in quasi die Enthusiasten um euer Produkt rum. Und da können physikalische Sachen sehr gut sein. Da gibt es ein zweites Kapitel noch zu, was sehr ähnlich ist meiner Meinung nach. Und zwar da geht es um Postsendungen. Auch das am Ende ist, natürlich ist es viel teurer, als irgendwie eine Facebook-Kampagne zu schalten. Aber es machen auch nicht mehr so viele Leute. Also auch das ist viel, sehr zurückgegangen. Und deswegen klappt Post wiederum sehr gut. Und kann am Ende... sogar billiger sein als irgendwie Pay-Per-Click-Marketing, weil ihr halt Leuten vielleicht ein paar Stickern schickt, eine coole Nachricht, eben auch wieder hier vielleicht, um eure Kunden an euch zu binden, weil die wiederum, was seht ihr jetzt zum Beispiel auch wieder hier in dem Screenshot, Da kam quasi Post von Justins Produkt und die Person hat es dann wiederum auf Social Media fotografiert und geteilt und dadurch hast du halt irgendwie wieder so einen selbstverstärkenden Effekt und die Leute quasi geben durch Mund-zu-Mund-Propaganda dein Produkt weiter, was halt auch super stark ist, weil besseren Social Proof gibt es eigentlich nicht. Da wieder die Frage, klar dürft ihr das Datenschutz und so weiter und so fort. Ich würde das glaube ich nicht. ungefragt machen. Also wenn ihr sagt, okay, es kommt jetzt im Buch auch vor, klar habt ihr vermutlich eine Rechnungsadresse oder so, wenn Leute das angeben. würde ich mir überlegen, müsst ihr schauen, ob es zu euch passt, sonst vielleicht den Leuten vorher eine kurze E-Mail schicken oder so. Speziell im europäischen Raum kann das sonst mit GDPR ein sehr großes Problem werden, dass ihr einfach die Daten halt irgendwie benutzt, wofür ihr sie eigentlich nicht nutzen dürftet. Klar, wo kein Kläger, da kein Richter. Also im Sinn von, klar, wenn sich die Leute über die Post freuen, aber gibt es vielleicht jemanden, der sich nicht freut und dann habt ihr da irgendwie größere rechtliche Probleme. Also überlegt euch das nochmal ganz genau, wie ihr das am Ende löst. Aber gerade irgendwie physische Sachen, ob das Sticker sind, ob es Briefe sind, ob es T-Shirts sind, können super... stark sein, um jemanden noch stärker in eure Marke zu binden. Jetzt noch so einen ganz klassischen, aber den darf man eigentlich auch nicht vergessen, ist der Punkt eines E-Mail-Kurses. Das habe ich hier unten gehabt und das fand ich auch ganz spannend, weil das habe ich selber für ein Produkt, gerade in der Pipeline das zu bauen. Und zwar, dass man sagt, okay, ihr habt immer gerade auch Online-Menschen, ihr baut ganz viele Blogposts und Landingpages und so weiter. Aber was auch super stark sein kann, ist so ein E-Mail-Kurs, keine Ahnung, der 10-Tage-Kurs wie ihr zum erfolgreichsten Sachbuch-Podcast Deutschland werdet. Oder so startet ihr auch einen erfolgreichen Podcast. Könnten wir jetzt zum Beispiel machen. Wir sagen, wir würden irgendwie den Podcast monetarisieren wollen und sagen, hey, da habt ihr eure E-Mails und dann haben wir irgendwann eure E-Mail-Adressen und können euch dann irgendwie dazu Werbung schicken oder den Kurs auch dann Folgekurs verkaufen oder wie auch immer. Aber gerade so ein E-Mail-Kurs, der quasi über verschiedene Tage geht, kann super hilfreich für Leute sein. Ich habe auch schon ein paar davon gemacht und es war für mich als Nutzer des Kurses mega geil. Und du hast ja gleich wieder den Punkt, dass du an mehreren Tagen immer wieder... in der inbox landes die leute deinen content lesen was hat auch super ist da auf jeden fall e mail kurs kann ein super starker punkt auch sein Und jetzt kommen wir zum allerletzten Punkt. Das ist dann, wenn ihr schon ein bisschen weiter seid. Und zwar er nennt das Kapitel Make your customer the star. Macht euren Kunden zum Star. Und hier sieht man quasi, dass Justin selbst in einer, hier ist es, falls ihr ihn nicht kennt, hier ein Bild von Justin, in Jung, von Justin. Und zwar, wenn ihr quasi selbst sagt, okay, ihr habt Kunden und dann die machen mit eurem Produkt irgendwas, dann schreibt doch über diese Kunden irgendeine Case Study, die gerade bei, wenn das kleine Leute, also. quasi unbekannte Leute sein, da freuen sich die sehr, wenn die quasi bei eurer Social Media Audience dann auch dementsprechend irgendwie ein bisschen Reichweite bekommen, teilen das wieder selbst, das gleiche mit der Post, da sagt, okay, die Leute teilen dann die Beiträge, wo sie selber dann vorkommen, ist alles nicht aus dem Buch, aber das fand ich auch ein super spannendes Ding, das mächtigste Wort in jeder Sprache ist der Name einer Person, kommt, glaube ich, aus dem How to Win Friends and Influence People, hatten wir auch schon mal eine Folge, könnt ihr auch mal reinklicken, zu sagen, okay, gut, klar, teilen die Leute am allermeisten, wenn sie selber drin vorkommen. vorkommen, weil sie dann sagen, das ist meine Erfolgsgeschichte und boah, toll, schau mal, ich werde hier von diesem tollen Tool auch irgendwie gefeatured. Und es gibt euch wieder Social Proof, wenn es mal wieder kommt, weil es natürlich auch den Leuten, die sonst auf eurem Social Media sind, halt zeigt, schau mal, es gibt Leute, die dieses Tool erfolgreich benutzen, da happy sind und sogar ihr Gesicht für hergeben. Wie gesagt, fand ich noch einen guten Punkt, zuletzt einen guten Gedanken. Wie gesagt, es sind in dem Buch sehr viel mehr Kapitel noch drin, auf die ich gar nicht alle eingehen will. So schaut es euch hier gerne nochmal in der Übersicht an. Ist ein kleines, süßes Buch, ich verlinke es euch auch. auch in den Shownotes, wo ihr es kaufen könnt. Hat man auch schnell durchgelesen. Also so ist es im Vergleich zu allen anderen Sachen, die wir machen. Das hat natürlich gar keinen wissenschaftlichen Anspruch. Es sind nur Anekdoten. Es ist eben so ein bisschen, euch ein paar neue Gedanken geben. Und das hatte ich auf jeden Fall. Das fand ich auf jeden Fall geil. Hier seht ihr, ich habe es ausgedruckt, weil ich mag keine PDF-Bücher. Ich drücke mir die immer aus und binde sie mir selber, damit ich auch reinmalen kann und damit ich euch die besten Punkte irgendwie im Podcast erzählen kann. Schaut es euch an. Ein paar coole Taktiken mit drin. Und sonst nicht vergessen natürlich, den Podcast jetzt zu abonnieren, den YouTube-Kanal zu abonnieren. Bei fast allen Kanälen müsst ihr mittlerweile sogar noch so eine Glocke aktivieren, damit ihr dementsprechend die neuesten Punkte, die neuesten Videos und Podcast-Folgen immer bekommt. Und sonst hören wir uns wieder in zwei Wochen, hoffentlich da wieder mit Fabi am Start. Und ich hoffe, euch hat auch diese kurze Folge mal gefallen, mein kleiner Ausreißer. Und eben speziell jetzt für unseren YouTube-Konto, ihr seht diesen geilen Hintergrund, den ich mir hier gebaut habe. Und heute mit den Einblendungen. Lohnt sich absolut, da vorbeizuschauen und vielleicht auch da einen Daumen dazulassen. Bis dann. Ihr wisst das alles, wie ihr uns unterstützen könnt. Wäre super, wenn ihr diesen Podcast weiter verteilt. Vielen Dank, bis dann. Ciao.

Guerrilla-Marketing: Kreative Marketing-Taktiken für Startups - Jolt von Justin Jackson
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