Armut ist ein lösbares Problem - The Millionaire Fastlane: So knacken Sie den Code zum Reichtum für ein Leben in Wohlstand von MJ DeMarco

In seinem Buch "The Millionaire Fastlane" stellt der Autor MJ DeMarco sein Konzept für "echten" Reichtum dar, Reichtum den ihr habt bevor ihr zum Greis verkommt und den ihr in vollen Zügen genießen könnt. Das Konzept enthält drei Spuren: Fußgängerweg, Kriechspur & Fastlane. In der Folge stellen wir euch die verschiedenen Spuren vor und ihr erfahrt, was wir von dem Konzept halten. Könnt ihr damit wirklich zum Reichtum gelangen... erfahrt es in dieser Folge. Shownotes wie immer unter www.swpodcast.de

Fabian
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Schwarz auf Weiß, eurem Bücher-Podcast. Mein Name ist immer noch Fabi und mir gegenüber hört ihr den Simon.

Simon
Und heute haben wir euch mal wieder ein Buch mitgebracht, was euch helfen wird reich zu werden, was der Autor auf jeden Fall so claimed und zwar The Millionaire Fastlane, der Weg zum Reichtum. Und bevor wir da rein starten, vor Weihnachten, wenn ihr denkt, hm, was könnte ich denn verschenken, wem könnte ich hier eine Freude machen? Wir freuen uns sehr, wenn ihr auf patreon.com.sw-podcast vorbeischaut und es dem Jonny gleich tut und uns bei Patreon supportet. Bekommt auch ein paar Zusatzfolgen dazu, wir machen noch kleine Bonus-Episode, die nur die Patreon-Supporter bekommen. Und eben für uns dann auch ein sehr schönes, nettes, kleines Weihnachts-Goodie, wenn ihr euch dazu bereit erklären würdet. Doch lasst uns in die Folge rein starten.

Fabian
Genau, und der Autor, nur das schon mal vorweg, der Autor ist selber kein erfolgreicher Buchautor, sondern, also vermutlich ist er auch ein erfolgreicher Buchautor, aber er ist nicht reich geworden durch die Bücher, sondern er hat ein Online-Business gegründet und verkauft, das heißt, er weiß, wovon er spricht, sage ich jetzt mal. Es geht im Prinzip viel, viel darum,...... um euer finanzielles Mindset zu bilden. Also es ist jetzt nicht so ein...... mach XY und du wirst reich. Also keine Ahnung,...... zum Beispiel...... kauf Immobilien und du wirst reich...... oder...... mach irgendwie Multilevel Marketing...... und du wirst reich oder so,...... sondern es ist eher so ein...... so ein finanzielles Mindset aufzubauen...... und grundsätzlich auch ein Business Mindset...... aufzubauen...... dass dann euer Vehikel wird,...... um eben diese Fastlane,...... also die Schnellspur sozusagen...... zum Reichtum nehmen zu können. Das

Simon
ist auch was, also das ist die Grundthese...... in dem Buch, mit der ihr euch,...... also mit der man das Buch lesen muss...... und die man für sich annehmen muss,...... sonst macht es keinen Sinn,...... ist, dass quasi der Autor annimmt,...... nur eine Unternehmensgündung...... und dann daraus einen Unternehmensverkauf...... können zu echtem Reichtum führen,...... also zu einem Reichtum, der...... auch innerhalb einer Zeit passiert,...... dass man es noch genießen kann,...... das ist auch so ein bisschen ein Grundding,...... aber... anfängt. Ähnlich was auch in den vier Stunden The 4-Hour Workweek von Tim Ferriss vorkommt, haben wir auch noch schon eine Folge dazu. Das Buch wird gleich von dem Autor dieses Buches kritisiert, aber dazu später mehr. Aber ähnliche Punkte. Also irgendwie gut, ja man kann, es ist cool, wenn man irgendwie... reich ist, wenn man irgendwie in Rente geht mit 70, aber dann ist man halt irgendwie alt und vielleicht stirbt man dann auch viel früher und so. Also so diese Idee von der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein, das macht irgendwie keinen Spaß. Dann hier, 4-Hour-Work-Week, 4-Stunden-Woche, geht das Ganze an, indem man sagt, okay gut, Reichtum umdefinieren und hier in dem Buch geht es darum zu sagen, okay gut, ja, Reichtum schon im klassischen materiellen Sinne auch, aber halt quasi Reichtum zu schaffen für sich selbst. bevor man, keine Ahnung, ein Kreisesalter erreicht. Und dazu muss man eben diese Fastlane nutzen. Ich glaube, am besten müssen wir erst mal einsteigen und die drei verschiedenen Fahrspuren, die der Autor quasi darstellt, erklären. Einmal eine Fahrspur ist der Fußweg. Dann gibt es die Kriechspur und eben die Fastlane, die im Buch auch nicht übersetzt wird. Vielleicht könnte man hier sagen Autobahn auf Deutsch. Ich weiß nicht, wieso sich die Besetzer dazu nicht entschieden haben, das irgendwie als Autobahn zu bezeichnen. Aber diese drei Spuren, die da aufgemacht werden und eben nur die Fastlane, was auch dem Buch den Titel gibt, soll zum Reichtum, soll zum Erfolg führen.

Fabian
Witzig, du hast es dann auf Englisch gelesen oder wie? Ich hab's auf Deutsch gelesen. Ich hab's auf Englisch gelesen, du hast es auf Deutsch gelesen. Ja, ich hab's auf Deutsch gelesen und auf Deutsch ist es auf die Fastlane,

Simon
wo ich nachdenke, wieso macht ihr nicht Autobahn? Wieso macht ihr aus der Kriechspur nicht Dreiskatzone oder so? Also es war nicht gut lokalisiert.

Fabian
Okay, aber gut, das kann man von so einem Buch, glaube ich, auch nicht erwarten. Um in die Thematik einzusteigen, also der Fußgängerweg oder wie heißt das im Deutschen? Entschuldigung, nochmal nachfragen.

Simon
Im Deutschen ist es der Fußweg, ja. Der Fußweg.

Fabian
Also beim... Fußweg ist es eigentlich so, dass ihr überhaupt keinen finanziellen Plan habt. Ihr wisst gar nicht, was ihr tut. Ihr gebt Geld aus, wie es reinkommt, sage ich mal so salopp. Ihr habt keinen Plan, ihr spart nichts weg, ihr lebt von der Hand in den Mund und das kann jede Einkommensgruppe betreffen. Das heißt, ihr könnt wahnsinnig viel Geld, also jetzt zum Beispiel für meine Verhältnisse wahnsinnig viel Geld, wir werden zum Beispiel 10 Millionen im Jahr verdienen und trotzdem auf dem Fußweg leben.... indem ihr einfach euer ganzes Geld...... wieder raus ausgebt und euch keine...... finanzielle Stabilität und Sicherheit aufbaut,...... zum Beispiel in Form von anderen Investments. Und... Es ist auch wichtig, da zu unterscheiden, dass diese Leute meist sehr viel Kreditkartenschulden aufbauen, also Konsumschulden aufbauen. Das heißt, das sind Schulden, die mit einem hohen Zinssatz im Zweifelsfall zurückgezahlt werden müssen. Für Dinge, die ihr eigentlich nicht unbedingt euch leisten könnt oder die ihr eigentlich gar nicht braucht.

Simon
Kennt man vielleicht auch so ein bisschen, also eben, Fabian, das ist die Zahl der 10.000, 10 Millionen Euro aufgemacht, gibt es ja schon vielleicht im Kleinsen, dass man sich denkt, boah, da gibt es irgendwie die Person in meinem Umkreis, die vielleicht viel Geld verdient, irgendeinen guten Job hat. Das ist jetzt ein Bild davon, ich habe tatsächlich keine Banker empfohlen. Das kann ich auch sagen, wenn man irgendwie einen Investmentbanker, der dann auch viel Geld verdient, viel arbeiten muss, aber auch viel Geld verdient, aber eben so als Ausgleich vorbeugt, Arbeiter hat und viel am Wochenende viel feiern geht, sich gerne die Champagnerflaschen im Club irgendwie leistet, ein teures Auto fährt und eigentlich am Ende des Monats auch nicht mehr übrig hat, als vielleicht ihr, wie ihr die bewundert, aber halt irgendwie den Reichtum zur Schau stellt. Oder eben das noch viel Schlimmere. Leute leben über ihren Verhältnissen. Dass man sagt, man ist so darin gefangen von, okay, ich will mit meinen Freunden mithalten, ich will mit meinem Umfeld mithalten, ob das wirklich dann Freunde sind, wenn die euch anhand eures Autos bewerten, aber mit einem Umfeld mithalten und sagen, okay, ja, ich muss auch ein tolles Auto fahren oder ich muss auch irgendwelche Urlaube machen, ich muss auch zu irgendeinem komischen Schweigekloster in Tibet. Also es kann auf allen möglichen, also das ist alles Konsum. Also nur wenn man sagt, man kauft kein Ding, sondern man macht irgendeinen schönen Urlaub, dann ist das ein guter Urlaub. Aber macht es quasi von Geld, was man nicht hat. Das ist dann quasi dieser Fußweg, der euch halt immer darauf festhalten würde, ihr werdet immer weiter arbeiten müssen. Und ihr werdet eigentlich immer von Monat zu Monat auch diese Angst verspüren von, okay, reicht es denn im nächsten Monat? Weil selbst wenn irgendwie eine Gehaltserhöhung reinkommt, dann ist diese Idee von, okay, dann ist das Geld bald wieder weg, weil dann wird sich was Tolles Neues gekauft und so weiter. Das ist ja eigentlich, also das ist ein Konzept, was sehr verbreitet ist in eigentlich dieser ganzen... nennen wir es Finanzliteratur, ich nenne es auch gerne Selbsthilfeliteratur,...... also so ein bisschen irgendwie in dem Bereich. Ist das ein Konzept, was eigentlich jetzt mittlerweile schon sehr bekannt ist...... und was auch in dem Buch nicht sonderlich neu ist? Ganz

Fabian
wichtig bei dem Fußweg ist auch irgendwie so ein bisschen...... das Mindset zu erkennen, auch bei sich selbst zu erkennen. Deswegen würde ich das auch gerne ganz kurz so darstellen, wie der Autor das im Buch beschreibt. Also, das ist nicht meine persönliche Meinung. Wenn euch die Kritik jetzt ein bisschen ertappt fühlt, dann sollte euch das zu denken geben, würde ich mal sagen. Aber, ja. Zum einen geht es halt darum, wie nehmt ihr Schulden wahr. Und als Fußgänger nehmt ihr Schulden auf, um euch Sachen zu kaufen und zwar sofort. Also ihr wollt nicht darauf warten und idealerweise macht ihr das alles auf Kreditkarte oder eben auf Pump, weil ihr es euch gar nicht leisten könnt. Dann gleichzeitig denkt ihr euch aber, okay, meine Ausbildung oder Schulbildung ist zu Ende, sobald ich die Schule verlasse oder die Uni verlasse oder meine Lehre fertig habe und ihr bildet euch nicht mehr weiter. Und euer Mindset zu Geld ist eben, sobald ich es habe, gebe ich es aus. Warum soll ich was sparen? Ich sterbe ja eh irgendwann und mitnehmen kann ich es nicht. Und bei mir ist es so, dass ich es nicht mache. Das sind so Sachen, wenn ihr euch da jetzt ein bisschen ertappt fühlt, dann ist es auch gut so, weil dann, wenn ihr es erkennen könnt, könnt ihr auch was dran ändern. Und noch ein paar Statistiken, die ich krass fand. Das ist jetzt etwas älter, das Buch, aber die Statistiken sind so um...... um 2000 rum...... aufgenommen worden,...... dass Leute unter 55 Jahren...... oder beziehungsweise in den USA...... 57 % davon haben...... kein Vermögen, also null. Und das fand ich echt krass,...... also mehr als die Hälfte der Leute...... unter 55 hat kein Vermögen. Und...... fast 90 % aller Haushalte...... unter 35... hat ein Vermögen unter 100.000 Dollar. Und das ist halt schon bedenklich in meinen Augen.

Simon
Vor allem auch hier noch ganz kurz wichtig, weil das im Deutschen klingt jetzt die 100.000 Dollar nach sehr sehr viel Geld. Man darf das nicht eins zu eins auf Euro in unseren Lebensstil irgendwie umrechnen. Also gerade im Deutschen braucht man bedeutend weniger Geld. Ich glaube sogar im deutschen Buch wird es als 30.000 Dollar angegeben, äh 30.000 Euro angegeben, weil eben in den USA so ist, dass die Leute viel mehr Geld verdienen, aber auch für alles viel mehr Geld ausgeben müssen. Also da sind einfach die Gehälter viel höher, aber halt dafür, keine Ahnung, die Krankenkasse auch sehr teuer. Also man kann es im Deutschen ungefähr mit 30.000 vergleichen. was auch eben wenig ist, bis irgendwie 35, wenn man davon ausgeht, dass man, keine Ahnung, seit Mitte 20 arbeitet, vielleicht schon seit Anfang 20, seit man 18 ist, wie auch immer, sich überhaupt nichts zur Seite gespart zu haben.

Fabian
Und er kritisiert eigentlich so das Grundproblem, nicht unbedingt im Mindset der Leute, sondern dass es gesellschaftlich so anerkannt ist, dass wir uns über materiellen Besitz definieren oder halt einfach Zeugs anstelle von die Sachen, die in seinen Augen wirklich wichtig sind, nämlich Familie oder Beziehungen, körperliche Gesundheit und Freiheit of Choice, also dass ihr selbst entscheiden könnt, was ihr mit eurer Zeit macht, auf gut Deutsch. Und dass diese Leute, die einfach nur versuchen reich aus oder wohlhabend auszusehen und es aber eigentlich gar nicht sind, dass die meistens am unfreiesten sind und der echte Reichtum dabei immer weiter abhanden kommt. Es ist einfach viel einfacher, reich auszusehen, als reich zu sein. Das ist so eine These von ihm. Das heißt, wenn ihr jetzt zum Beispiel, weiß ich nicht,...... sagen wir, ihr verdient 5000 Euro netto im Monat...... und ihr liest euch ein Auto,...... ein dickes Auto, sagen wir mal ein Porsche...... für 1500 Euro im Monat,...... dann muss es eine große Wohnung sein...... und dann zack ist halt nicht mehr viel übrig von......

Simon
eurem Einkommen. Von einem sehr, sehr hohen Einkommen,...... muss man schon mal sagen. Also das ist halt...

Fabian
So geht es halt ganz schnell. Ihr seht jetzt rich aus, aber im Endeffekt bleibt bei euch nichts übrig und ihr baut kein Vermögen auf. Ihr seid also nicht wirklich reich.

Simon
Auch hier wird Reichtum sehr viel, also ähnlich auch eben. Ich glaube, die Bücher, obwohl das Millionär Fastlein das Buch kritisiert, die Bücher sind sich doch sehr ähnlich. Auch hier ähnlich zu 4 Stunden Woche, hier wird auch Reichtum mehr definiert eben über Zeit, Ort und ja quasi Zeit und Ortsunabhängigkeit, Freiheit eben und nicht zu sagen, okay gut, eben jetzt habe ich zwar das tolle Auto, aber ich muss trotzdem noch in den Job, den ich hasse. Oder so, also das ist ein bisschen dieses, halt sagen wir mal, darüber auch Reichtum zu definieren, das quasi neu zu denken. Was ich auch super spannend fand, was ich ein cooles Konzept fand, oder was man auch so ein bisschen an sich entdecken kann, oder auch ein bisschen am Umfeld, ist diese Idee von, okay, Reichtum passiert durch Glück. Das ist quasi, das ist auch ein klassisches Kriegsspur, äh, klassisches Fußgängerwegdenken, zu sagen, okay, gut, reich werde ich, indem ich Lotto spiele, reich werde ich, indem ich eine Firma gründe, aber die Leute, die mit einer Firma reich werden, die hatten ja eh alle irgendwie nur Glück. Und das ist irgendwie so dieses, diese Idee zu sagen, okay, gut, ich bin reich.... Reichtum passiert einfach manchen Leuten...... und mir ist es halt irgendwie nicht passiert. Also wenn ich ausnahme, so, ah ok, ja stimmt,...... sieht man auch immer wieder bei Leuten, die sagen,...... ja boah, also eben das Lotto ist vielleicht...... dieses einfache Beispiel,...... aber auch kann man auf andere Sachen auch übertragen. So die Leute, die dann, ok gut,...... die am Ende Lotto spielen, aber an der Börse...... und sagen, ok gut,...... ich finde jetzt die perfekte, keine Ahnung,...... ich werde die perfekte Firma und die macht mich dann reich,...... irgendwie von meinen 500 Euro werden dann irgendwie...... angeblich 5 Millionen draus, wie auch immer. ich bin dann auch immer wieder da,...... ich bin dann auch immer wieder da,......... ich bin dann auch immer wieder da,... Also halt so dieses irgendwie, wo man merkt, okay Leute, sie verknüpfen die Idee von Reichtum mit einer Idee von Glück. Und ja, Glück ist sicher immer irgendwie dabei, aber es ist nicht die Grund- also man darf das nicht als Grundvoraussetzung sehen, weil dann ist auch- dann damit gibt man auch die Verantwortung ab. Denn Verantwortung ist ganz wichtig, dass man quasi Verantwortung dafür übernimmt und sagt, okay, ich kann das verändern.

Fabian
Genau, und er beschreibt das halt in einem Prozess, den er durchlaufen müsste. Bei ihm war das halt, er hat irgendwelche Gelegenheitsjobs gemacht, er ist in einem Limousinen-Service als Fahrer unterwegs gewesen, hat Pizza ausgefahren und, Und ist halt absolut unglücklich gewesen, weil er da halt überhaupt kein Geld verdient hat und hat dann einfach die Entscheidung getroffen, okay, ihr zählt jetzt mit kein Geld in der Tasche von Chicago, glaube ich, nach Phoenix in den USA, wo es einfach wärmer war, weil er wollte dem Scheißwetter entfliehen dort.... und hat dann neben seinen Gelegenheitsjobs...... angefangen quasi eine Webseite zu bauen...... als Lead Generator eben für Limousinen-Services. Das heißt,...... erklärt man das am besten,...... ihr seid ein Limousinen-Service...... und ihr wollt quasi Kunden akquirieren. Was würdet ihr machen? Na ja, ihr...... inseriert zum Beispiel in die gelben Seiten oder so. Und der Nachteil dabei ist, ihr wisst halt nicht,...... was bei eurem Investment am Ende rumkommt. Und auf seiner Website inseriert ihr quasi...... und für jeden abgeschlossenen Auftrag...... kriegt er eine kleine Kommission,...... eine Vermittlungsgebühr. Und darüber hat er sich ein Geschäftsmodell aufgebaut,...... was er einfach wahnsinnig gut skalieren konnte. Und dann hat er zwischenzeitlich die Firma für eine Million verkauft und eben genau diesen Fehler gemacht. Er wollte reich aussehen, hat sich ein dickes Auto gekauft und ein bisschen auf dicke Hose gemacht. Und dann war das Geld auch relativ schnell fast weg. Er hatte dann die Möglichkeit, die Firma zurückzukaufen, hat dann sein letztes Geld genommen und die Firma zurückgekauft. Und wieder von vorne angefangen im Endeffekt, weil die zwischenzeitlichen Inhaber, die haben das Projekt so ein bisschen an die Wand gefahren, lief nicht so gut und er hat es dann geschafft die Firma, sag ich mal, zu retten, also dieses Limousinen-Vermittlungs-Ding und das nochmal groß zu skalieren und dann einen dicken Exit zu machen mit 20 Millionen oder sowas um den Dreh. Und ich glaube, was ich noch einen ganz geilen Satz fand aus dem Abschnitt, war so dieses Thema, wenn du drüber nachdenken musst, ob du dir irgendwas leisten kannst. Also wenn ich jetzt zum Beispiel überlegen muss, kann ich mir den Porsche leisten oder wie kann ich das monatlich machen mit den Zahlungen, mit den Raten, whatever, dass ich mir den Porsche leisten kann, dann kannst du ihn dir vermutlich nicht leisten. Also sobald dieses Nachdenken dazu kommt,...... ob du es dir leisten kannst und wie du es dir leisten kannst,...... weiß ich nicht, zum Beispiel, wenn es nächste Gehalte reinkommt oder so,...... dann kannst du es dir wahrscheinlich eigentlich nicht leisten...... und solltest es dir nicht kaufen,...... weil dann hat der Kauf zu großen Einfluss auf deinen Alltag. Also idealerweise hat ein Kauf von einem Konsumgegenstand... keinen Einfluss auf deinen Alltag und auch auf deine zukünftigen Umstände und du solltest idealerweise Cash damit bezahlen und nicht auf Pump. Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich, aber er ist zum Beispiel kein Fan von Immobilieninvestments, zumindest lässt er das so ein bisschen durchblicken durch das Buch. Das ist so ein bisschen sein Get-Rich-Slow-Aufhänger, sag ich mal und dementsprechend ist es halt... Ja, nicht so, wie soll ich sagen, da kann man eine gute Faustformel daraus ableiten, die man im Alltag auch nutzen kann, sag ich mal.

Simon
Ich würde fast sagen, lass uns damit dann zu der zweiten Lane kommen, die quasi ein Buch definiert ist. Und das ist jetzt ein bisschen eben, was ihr jetzt gerade gehört habt.... ist ja jetzt was, was man oft hört. Also wenn man sagt, man eben mit seinem Fabian...... und ich glaube, beide schon vielleicht ein bisschen...... zu viel von diesen Selbsthilfe-Finanzbüchern...... auch irgendwie gelesen. Aber jetzt kommt quasi die These,...... die alle immer gleich haben von,...... ja, ihr seid gerade eben genau in diesem Modus,...... ihr gebt so viel Geld aus,...... ihr... Seit quasi am Ende des Monats bleibt nichts übrig, eben Reichtum vortäuschen. Das ist was, was man schon oft gehört, vielleicht ein bisschen in anderen Nuancen, jetzt hier in dem Buch als in anderen. Aber jetzt kommt quasi was, was ein bisschen was Neuheit ist, weil in allen anderen Büchern, die ich bis jetzt irgendwie so hatte und auch die in der ganzen deutschen Finanzbuchindustrie irgendwie halt sind, ob man das irgendwie Bodo Schäfer anschaut oder irgendwie, ich glaube das sind so die großen Namen, ist jetzt quasi die Lösung, okay gut, Das machen wir jetzt nicht mehr, wir sparen jetzt. Wie sparen wir? Okay, wir sparen am Anfang des Monats, ihr bezahlt euch selbst zuerst und quasi kauft euch keine Scheiße so und dann spart ihr irgendwie, keine Ahnung, ich weiß nicht, verschieden gibt's, jeder Auto hat dann verschiedene Modelle, die dann irgendwie ihr eigenes Konzept ist, aber sagen wir dann, okay gut, wir sparen dann irgendwie 30 Prozent unseres Einkommens irgendwie weg für die Zukunft und dann kommt, dann sparen wir das irgendwie in Aktien, in ETFs rein und irgendwann werden wir dann durch den Zinseszinseffekt nach 20, 30 Jahren, knallt der richtig ein und dann sind wir irgendwie. Ich gehe mir als Millionäre quasi in die Rente. Das ist so ein bisschen die Lösung, die in allen anderen Büchern propagiert wird. Wo ich auch sagen muss, also ich finde die, es wird auch hier in Millionär Fasten auch klar gemacht, es ist schon mal viel besser, als irgendwie auf dem Fußgängerweg zu sein, dass man auf der Kriegsspur ist. Wenigstens ein bisschen irgendwas hat, wenn man auf die Zukunft irgendwie hinarbeitet und nicht komplett nur von der Hand im Mund lebt. Aber... Eben ist so diese Idee zu sagen, okay gut, ich bin halt dann irgendwann reich, wenn ich alt bin. Und das wird halt im Buch auch kritisiert, also in den Millionär-Faziten auch kritisiert. Also quasi die Lösung, die alle anderen Bücher irgendwie geben, tut er auch ab mit dem Wink von, ja okay, das mag vielleicht klappen. Man ist dann trotzdem auch sehr von irgendwie von dem Aktienmarkt abhängig, dass der tatsächlich irgendwie mit diesen, keine Ahnung, 3, 4, 8 Prozent, die irgendwie immer angenommen werden, wirklich wächst über die nächsten Jahre. Weiß keiner, die Vergangenheit kann die Zukunft nicht vorhersagen. Also ich glaube, das ist auch so ein bisschen so ein Witz, dass man sich dann auch so ein bisschen von der Zukunft ausdenken kann. Also ich glaube, das ist auch so ein bisschen so ein Witz, dass man sich dann auch so ein bisschen von der Zukunft ausdenken kann.... ich meine eben sind wir ja auch irgendwie in einem...... großen, größeren Crash wieder, wie auch immer,...... es ist so ein bisschen...... diese Annahme. Und deswegen sagt er, okay, das ist die Kriegsspur zum Reichtum, weil ihr müsst da ganz, ganz lange drauf warten. Ihr werdet vielleicht reich, ihr kommt vielleicht zum Ziel, aber ihr wartet halt irgendwie 30, 40, 50 Jahre und habt dann vielleicht irgendwie Geld, was ihr euren Enkeln hinterlassen könnt, aber könnt es vielleicht selber gar nicht mehr nutzen, weil es halt einfach schon, es ist schon geil, jung und reich zu sein. Sagen, okay, ich kann halt, wenn ich jung bin, irgendwie, jetzt in dem Buch quasi so eher, glaub ich, kam zu seinem Reichtum irgendwie Mitte 30 und sagt, okay, gut, das ist halt schon cool, dass ich dann selber irgendwie... dann das Geld nutzen kann für mich und eben vielleicht auch einfach Spaß damit haben, einem Porsche die Gegend zu ballern und so, wenn ich es mir leisten kann, kann man es machen. Also er verurteilt gar nicht Konsum per se, aber halt diese Idee von, okay, gut, ich spar ganz lange auf irgendwas hin, was vielleicht auch einfach nie passieren wird, weil ich dann irgendwie mit 60 irgendwie einen Herzinfarkt bekomme. Und das fand ich ein spannendes, neues Konzept, dass quasi, obwohl das in allen anderen Büchern immer als die Lösung überhaupt dargestellt wird in diesem Buch, als die Kriegsspur bezeichnet wird, was ja schon sehr despektierlich ist.

Fabian
Ich fände das Mindset auch ganz geil, was er da rausstellt. Auch hier wieder die drei Punkte, die ich vorhin genannt habe. Wie werden Schulden quasi wahrgenommen? Und bei einem Kriegsspurfahrer sind Schulden einfach was Böses. Und das heißt, man versucht Schulden möglichst zu vermeiden, auch wenn das heißt, dass man irgendwie Überstunden arbeitet oder whatever. Und das andere, das eigentlich viel gefährlichere Mindset, ist, dass ihr glaubt, dass eure Zeit unendlich ist. Das heißt, ich tausche einfach meine Zeit gegen mehr Geld und mehr Geld und mehr Geld. Und das ist das Problem. Je mehr Stunden ich arbeite, desto mehr Schulden kann ich zurückzahlen und desto mehr Geld kann ich sparen, bis ich halt in Rente gehe. Und auch das Mindset, was Ausbildung und Bildung angeht. ist ein ganz anderes als beim Fußgänger, aber auch noch ein gefährliches, weil es ist im Endeffekt, meine Einkommensquelle ist ja mein Job. Das heißt, je mehr Wissen ich für diesen Job aufbaue, desto wertvoller bin ich. Und dabei liegt ein gewisses Risiko, weil was ist, wenn der Job jetzt auf einmal obsolet wird. Also sagen wir zum Beispiel, ihr wart irgendwie ein Börsenmakler oder so und... weiß ich nicht, in den 90er Jahren so...... und dann kam das Internet...... und auf einmal sind Börsenmakler obsolet,...... jetzt mal übertrieben gesagt, keine Ahnung...... was ein Börsenmakler genau macht jetzt. Genau. Und dann auf einmal ist euer Job obsolet und ihr habt überhaupt keine Skills, die gerade irgendwie euch Einkommen generieren können. Das ist so ein bisschen das gefährliche Mindset daran. Und was auch wichtig ist, dieses, okay, wir investieren in Aktien und so weiter, das ist per se was Gutes, aber es wird euch nicht reich machen. Also ein Fastlane-Fahrer, der wird nicht reich durch Aktieninvestments, sondern der wird konserviert dann seinen Wohlstand durch solche Investments und zieht daraus wieder laufendes Einkommen. Zum Beispiel, wenn ihr jetzt 10 Millionen in Aktien habt und die Aktien bescheren euch bis zu 100.000 Euro. 2% Dividendenrendite, dann habt ihr ein Einkommen von 200.000 Euro im Jahr. Einfach so, was generiert wird und ihr müsst nichts tun. Das ist eigentlich das Geile daran. Aber ihr werdet nicht reich, wenn ihr jeden Monat 200 Euro wegspart.... und dann den Schwankungen des Marktes...... unterworfen seid und...... der Sicherheit eures Jobs,...... weil das sind alles Sachen, die können wegfallen. Also es ist halt so ein...... okay, ihr plant eigentlich dafür,...... dass ihr vielleicht mal irgendwann Geld habt,...... aber sicher wisst ihr es nicht. Also warum dann nicht die bessere Option wählen und auf die Fastlane abbiegen, wo ihr zwar nicht wisst, ob es funktioniert, aber es könnte auch fehlschlagen natürlich, aber ihr habt eine viel höhere Upside im Vergleich zu dieser Downside mit der Perspektive zu, okay, ich habe vielleicht mal 50 in Herzinfarkt und kann mein Reichtum sowieso nie genießen. Also es ist so ein bisschen dieses, ihr habt nichts zu verlieren, meinse ich, und das finde ich ganz geil in dem Kontext.

Simon
Auch da muss man auch sagen, ich meine auch wenn wir sagen, das ist jetzt ein bisschen abseits dem Gedanke von dem Buch, aber das ist eine sehr relativ moderne Annahme, dass der Aktienmarkt wirklich massiv Gewinn abwirft. Ich meine, das ist ja auch was, wo wir jetzt alle auch irgendwie mehr und mehr erkennen, von das kann nicht die Lösung sein für unsere Welt, dass es immer alles größer weiter wachsen wird. So, wir werden es irgendwann hoffentlich hinbekommen, dass unser Wohlstand irgendwie mehr Menschen erreicht auf der ganzen Welt. Aber wir werden, also es kann nicht so weitergehen, dass irgendwie die Welt, keine Ahnung, die Produktivität jedes Jahr um 10 Prozent höher wird, was ja immer die Annahme dann irgendwie halt ist. Und... Also das ist einfach eben genau was Fabian auch sagt, was auch im Buch vorkommt, halt diese Annahme von, okay, Aktien machen mein Geld, vermehren mein Geld um ein Vielfaches, ist eine sehr moderne Annahme, das gab es noch bis glaube ich vor 40, 50 Jahren in der Form gar nicht, dass man gesagt hat, okay gut, da kommt massiv, also vor allem mit dieser relativ, diesen Gedanken von okay, wenig Risiko, buy and hold, das lange halten und so, das gab es in der Form noch, gibt es noch nicht so lange, das ist eine sehr neue Annahme, eine sehr neue These, was auch noch nicht wirklich bewiesen ist,... all diese ganzen Finanzgurus, die das quasi propagieren...... und jetzt irgendwelche YouTube-Channel haben,...... die machen das Ganze vielleicht auch jetzt...... seit irgendwie drei Jahren.... muss man halt dann in 50 Jahren schauen,...... wie es irgendwie rausgekommen ist. Und das ist so ein bisschen dieses Prinzip Hoffnung,...... was der Auto halt kritisiert. Und dann sagt, okay gut,...... damit gibt man es auch ein bisschen ab,...... damit wird auch Reichtum zwar planbar,...... aber am Ende auch wieder Glück. Und halt sagen, okay gut,...... nimm dein Glück selbst in die Hand...... und ja, das kann irgendwie fehlschlagen,...... aber wechsel auf die Fastlane,...... zu der wir in wenigen Augenblicken kommen werden,...... aber um quasi selbst wirklich...... echten Reichtum zu generieren. Und dann kann man immer noch diese...... klassischen Instrumente nutzen,...... um sein Reichtum quasi gleich zu halten. Aber wirklich irgendwie von 0 Euro auf 1 Million oder wie der Autor auch im Buch eigentlich ganz wahr darstellt, ist, dass 1 Million gar nicht mehr so viel Geld ist. Also mit 1 Million, das ist immer so eine Zahl, die man bekommt, ist man jetzt nicht wirklich reich so, weil man irgendwie davon auch nicht so richtig leben kann. Das reicht nicht bis zum Ende eures Lebens, also gehen wir mal von 10 Millionen aus. Also sich da hin zu sparen, ist schon sehr, sehr unwahrscheinlich. Da braucht ihr auch einen sehr, sehr hoch bezahlten Job, um überhaupt dieses Geld aufwenden zu können.

Fabian
Er kritisiert auch sehr stark so eben den Bildungsweg, den primären in den USA. Das ist ja quasi geh an ein gutes College, zahl viel Geld für deine Ausbildung, damit du mal einen guten Job hast und gut Geld verdienst. Weil in den USA kosten die Unis ja sehr, sehr viel Geld. Also wir reden hier von Hunderttausenden über die Dauer des Studiums. Wir haben natürlich in Deutschland den Vorteil, dass wir sehr, sehr, sehr, sehr geringe Studiengebühren bezahlen müssen. Ich glaube, da reden wir jetzt von 600 Euro pro Semester oder pro Jahr sogar. Das heißt, das gilt jetzt nicht für Deutschland unbedingt, aber er kritisiert sehr stark, okay, ihr gebt so viel Geld für eure Ausbildung aus.... und krabbt dann am Ende vielleicht 15 % mehr Gehalt oder so,...... seid dann aber für die erste Hälfte eures Lebens...... komplett unter diesem riesen Schuldenberg gefangen,...... den ihr euch da angehäuft habt. Ist das dann wirklich eine gute Ausbildung? Ist das wirklich eine gute Entscheidung zu sagen,...... okay, ich mache das? Weil es tritt halt in seinen Augen diesen Kreislauf los,...... weil du sagst halt, okay,...... warum hast du keinen Wohlstand? Naja, ich habe keine Zeit. Warum hast du keine Zeit? Naja, weil ich habe einen Job. Warum hast du einen Job? weil du einen brauchst. Wieso brauchst du einen Job? Ja, weil du einen Haufen Schulden hast aufgrund deiner Ausbildung. Und dann hast du halt eben nicht diese, ja, ich sage jetzt mal, Möglichkeit, auf ein Einkommen zu verzichten. Grundsätzlich kritisiert er eben an der Kriegsspur sozusagen, dass es halt sieben Gefahren gibt in seinen Augen. Also das Ganze basiert ja auf Hoffnung. Und diese sieben Gefahren lassen diese Hoffnung quasi einstürzen so ein bisschen. Zum einen ist da die Gefahr, dass eure Gesundheit einfach schlechter wird, dass ihr halt mit zunehmendem Alter, was ja jetzt nicht unwahrscheinlich ist, irgendwie das ein oder andere körperliche Wehwehchen entwickelt oder, weiß ich nicht, im schlimmsten Fall halt mit 50 einen Herzinfarkt erleidet und stirbt. Habt ihr nichts von eurem Wohlstand, dann ist natürlich die Gefahr, dass ihr euren Job verliert. Das heißt, du musst irgendwie sich ein bisschen umsetzen. innerhalb von Corporate Politics dich manövrieren. Du musst irgendwie so Kündigungswellen vermeiden und musst auch Glück haben mit dem Karrierepfad, den du einschlägst. Weil wir haben jetzt zum Beispiel das Glück, Simon und ich, wir sind beide in einem sehr, sehr stark wachsenden Sektor. Wir sind beide irgendwie in der IT-Branche tätig. Ich als Entwickler, Simon als Reliability Engineer. Gerade sehr, sehr stark wachsend, das kann aber in 20 Jahren vielleicht komplett anders aussehen. Und wenn wir Glück haben, haben wir dann überhaupt noch einen Job, blöd gesagt, wenn wir uns auf dieses Kriegsspur-Mindset jetzt verlassen würden.... was natürlich auch eine Gefahr darstellt...... eben für diesen Wohlstandsaufbau,...... den wir ja planen, sage ich jetzt mal. Also jetzt nicht nur wir im Speziellen,...... sondern jeder ja im Endeffekt. Dann wird den Leuten oft verkauft,...... okay, dein Eigenheim ist eine Kapitalanlage,...... was der Autor einfach komplett als Bullshit darstellt. Deine Eigenheim ist keine Kapitalanlage,...... sondern eine Konsumschuld im Endeffekt,...... weil es wirft dir kein Geld ab. Und du kannst nicht vorher sagen, wie sich der Markt entwickelt, ob das Ding am Ende mehr oder weniger wert ist, als zum Zeitpunkt, wo du es gekauft hast. Mag für Immobilien in Deutschland jetzt vielleicht nicht so stark gelten, wie jetzt zum Beispiel in den USA, wo es ja auch diese riesige Finanzkrise und in dem Zuge eben den Sturz der Immobilienpreise gab 2008, 2009. Und es sind noch so ein paar andere Faktoren, aber das sind so die wichtigsten Lügen quasi, die man indoktriniert bekommt von der Gesellschaft, die vermeiden, dass ihr aus dieser Fastlane ausbrechen könnt überhaupt, entschuldige, aus dieser Kriegsspur ausbrechen könnt überhaupt, weil ihr euch zu sehr auf diese Hoffnungen verlasst, die euch da von der Gesellschaft verkauft werden im Endeffekt.

Simon
Damit, wie bricht man jetzt aus der Kriegsspur? Und da stellt der Autor eben sein Konzept, der Fastlane vor sich. Das ist, glaube ich, so die Hauptneuerung, wo ich jetzt mal sagen würde, von den Büchern, die wir sonst gelesen haben. die es irgendwie gibt und die quasi dann sagt, okay, du musst ein Unternehmen gründen. Das ist die einzige Möglichkeit, wie du es hinbekommst, dass du wirklich zu echtem Reichtum kommst. Ein System, also quasi in dem Fall, also er gibt verschiedene Systeme an, die irgendwie halt Wertschöpfung generieren. Also am Ende ist quasi, was ist, wieso stellt er ein Unternehmen, als die Lösung da ist quasi, weil ihr es hinbekommt, dass ihr Wert schafft, was Wert generiert, ohne dass ihr beteiligt seid. Also dass ihr ein System schafft, was... Beispiel wenn ihr schlaft, wenn ihr irgendwie mehr Wert geltet als ihr alleine schaffen könnt. Und das könnt ihr irgendwann dann verkaufen. Also auch quasi um zum echten Reichtum zu kommen, sieht der Autor in dem Fall wirklich auch nur den Verkauf dann irgendwann als sinnvoll an. Also das auch im Kopf zu haben von ja, ich werde dieses Unternehmen nicht für immer führen.... aber eben die, die sagen, man investiert...... viel Arbeit, viel Energie,...... also da ist der Autor auch gar nicht irgendwie...... illusorisch, sondern sagt, okay, ihr werdet euch...... vermutlich 4, 5, 6 Jahre den Arsch aufreißen,...... aber wenn ihr das halt irgendwie macht mit 30,...... dann könnt ihr halt mit 35...... vielleicht für euer Leben durch sein,...... so wenn das gut klappt. Und...... das ist halt so eine Idee,...... also damit, kann man sagen,...... okay gut, dann damit wirklich echt...... einen Reichtum zu generieren,...... den ihr auch nutzen könnt,...... quasi den ihr genießen könnt,...... wenn ihr noch jung seid.

Fabian
Das ist auch so ein bisschen der Unterschied zwischen dem, was die Leute auf der Kriegsspur eben glauben. Die glauben, es gibt kein Get Rich Quick. Aber der Autor sagt doch, es gibt Get Rich Quick, aber die Leute wollen eigentlich nicht Get Rich Quick, die Leute wollen Get Rich Easy und das gibt es einfach nicht. Also wie Simon schon gesagt hat, ihr müsst euch halt dann für ein paar Jahre wirklich den Arsch aufreißen, euch ein Business aufbauen. Und auch da gibt es die Gefahr, okay, habt ihr ein skalierbares Business oder seid ihr jetzt der Bäcker um die Ecke,...... deren begrenzten Kundenstamm ansprechen kann und nicht skalieren kann im Endeffekt? Also er beschreibt dann auch im weiteren Verlauf des Buchs, wie ihr euch so ein Business aufbaut. Darauf wollen wir jetzt gar nicht genau eingehen, weil ich glaube, da haben wir schon einige Folgen zu gehabt. Zum Beispiel Kopfschlag Kapital oder eben die 4-Stunden-Woche. Aber er sagt halt, okay, die meisten Leute wollen einfach einfach reich werden. Und einfach reich werden geht nicht. Also reich werden ist ein Prozess, den ihr durchlaufen müsst. Ihr müsst euch den Arsch aufreißen. Ihr müsst euch das in Anführungszeichen verdienen, sag ich mal. Und das ist auch so ein bisschen das Problem, weil gesellschaftlich sieht man immer eben nur dieses Event, also dieses Ereignis, okay, der Mensch ist jetzt reich, zum Beispiel der Amateur- oder Jugendfußballer kommt jetzt zum FC Bayern und kriegt auf einmal 10 Millionen Jahresgehalt oder so. Das sind die Nachrichten, die wir halt gefüttert bekommen, die wir konsumieren. Aber der ganze Prozess, die 18 Jahre, die der Bursche da trainiert hat, um da irgendwann zu stehen, die er hart trainiert hat, die bleiben halt völlig außer Acht, sag ich jetzt mal.

Simon
Auch da wichtig, was das angeht, quasi auch mit diesem Get Rich oder quasi Unternehmensgündung, also was er, das fand ich eine Sache, die wir erwähnen sollten, was in anderen Büchern nicht vorkam, aber ganz klar zu erkennen, wann bin ich der Besitzer des Systems und baue mir wirklich Reichtum auf und wann bin ich eigentlich nur der, der das System hat.... ein besserer Angestellter oder ein schlechterer Angestellter,...... also z.B. keine Ahnung,...... da gibt es natürlich jetzt ganz oft dieses Multilevel-Marketing,...... was jetzt irgendwie sehr verrufen ist im Sinne von,...... okay, keine Ahnung, du musst irgendwelche Pulverchen kaufen,...... dann musst du irgendwie die vier vertickern...... und dann verdienst du irgendwelche komischen Provisionen und so. Das wird natürlich auch als Negativbeispiel im Buch genommen,...... aber z.B. auch das Franchise-System. Also die einzelnen McDonald's-Besitzer, also McDonald's ist ein solches Franchise-System, heißt quasi McDonald's der Firma, der quasi öffentlich gehandelten Firma, die ihr auch Aktien verkaufen könnt.... gehören zum Großteil nicht die eigenen, die ganzen Filialen. Das ist quasi das Gehörte zur Chicago. Fabi macht jetzt McDonald's auf, da steht aber nicht Fabi, sondern steht McDonald's drauf,...... aber am Ende trägt Fabi das Risiko, das finanzielle quasi diese am Laufen zu halten. Kann damit auch gut was verdienen, so ist es nicht, aber am Ende,...... wer wirklich reich wird in einem System, in so einem Franchise-System,...... ist nicht der Franchise-Nehmer, sondern der, der das Franchise-System...... anbietet und aufzieht, weil eben, wenn jetzt McDonald's sagt,...... oh, wir haben jetzt gerade ein schlechtes Quartal,...... wir müssen mehr Geld verdienen und dann McDonald's sagt,... wir müssen mehr Geld verdienen und dann McDonald's sagt,...... müssen das leider bei...... keiner...... alle Burger-Patties, die du über uns kaufen musst,...... weil das ist der Vertrag, den wir mit dir haben,...... kosten jetzt irgendwie 10 Cent mehr,...... dann kannst du als Fanscheinnehmer nichts dagegen machen. Also du bist dann eigentlich nur...... ein Angestellter halt auch wieder in diesem System,...... bist aber nicht wirklich angestellt,...... sondern irgendwie selbstständig,...... trägst das eigene Risiko...... und quasi das genau zu erkennen von...... wann seid ihr wirklich die Leute, die das System bauen...... und wann seid ihr auch wieder nur Rädchen,...... wieder nur Angestellte, weil das ist eben auch was,...... was dann oft kommt, so okay gut...... oder irgendwelche Versicherungen und so,...... wo es dann irgendwie viel darum geht von ja,...... ihr seid dann irgendwie eure eigenen...... Bereichsleiter und so weiter. Und da gibt es Leute, die ja wirklich gut Geld mitverdienen...... und das mag ich auch gar nicht hinten anstellen...... und die machen vielleicht auch einen guten Job,...... das muss nicht alles moralisch verwerflich sein,...... aber halt so dieses Idee von die,...... die wirklich reich werden sind,...... die am Ende halt dieses System aufbauen...... und darauf solltet ihr euch fokussieren,...... vielleicht irgendwann dann...... Franchise-Nehmern haben könnt. Also eben diese eine Bäckerei...... wird euch nicht so Reichtum verschaffen. So, aber wenn ihr halt sagt auf einmal, okay gut,...... ich bin jetzt halt,...... was gibt es für Bäckereien,...... ich bin jetzt halt... Traublinger, das ist eine Bäckerei, die es in Bayern gibt, die sagen, okay gut, ich bin das Franchise-System, ich bin Traublinger und ich vergeb quasi diese Filialen. Das ist das, wo wirklich dann Feuer dahinter ist und wo ihr wirklich irgendwie skalieren könnt zu einem Punkt, dass euch das wirklich dann diese Form von Reichtum, die der Autor quasi verspricht oder der Autor quasi annimmt als Wunsch, euch wirklich generieren kann.

Fabian
Um euch noch ein paar Ideen mitzugeben, der Autor arbeitet da fünf Business Seedlings, heißt das im englischen Buch, also quasi... Setzlinge heißt es im Deutschen auch. Setzlinge, okay, ist genauso übersetzt. Business Setzlinge. auf die ihr aufsetzen könnt und die geben wir noch kurz mit euch durch. Das erste davon ist ein Vermietungssystem und das können, ich habe schon gesagt, der Autor ist keine riesen Fan von Immobilien, er bezeichnet es immer als Wealth 1.0, also quasi die alte Form des Reichtums so ein bisschen. Aber er sagt halt okay, Immobilien zum Beispiel oder ich habe irgendwelche Lizenzen oder Rechte an Musik oder whatever, die ich vermieten kann und ich bekomme quasi für die Vermietung einen Obolus.... als Einnahme. Und das Coole daran ist,...... das ist sehr, sehr passiv,...... also ich muss mich um relativ wenig kümmern...... und es ist zeitunabhängig. Also eine Immobilie zum Beispiel,...... die überlebt Zeit. Wenn ich jetzt eine Webpage habe oder so,...... ist es eine sehr, sehr schnell...... sich verändernde Markt. Es kann sein, dass die halt die Zeit...... nicht überdauert zum Beispiel. Den Setzlingen Nummer 2 ist eben...... Computer oder Software-Systeme. Und das Geile daran ist halt, ihr könnt das Internet zum Beispiel benutzen, wo jetzt die Immobilie sehr lokal ist. Im Internet erreicht ihr halt im Worst Case 6 Milliarden Menschen, sag ich mal. Das heißt, ihr könnt euer Business natürlich ganz anders skalieren, wenn ihr im Internet seid versus wenn ihr lokal seid. Und Software zum Beispiel kann halt auch einfach problemlos dupliziert werden. Also ich kann ein Stück Software schreiben, zum Beispiel eine App, was jetzt zum Beispiel mein Mainjob wäre und ich verbreite die auf dem App Store und die kann halt 20 Millionen mal runtergeladen werden. Aber es ist im Prinzip das eine Stück Software, was ich einmal geschrieben habe. Die muss aber natürlich weiterentwickelt werden, um eben neuen Veränderungen mitzuhalten oder neuen Trends. Also es ist nicht ganz so passiv. Und es skaliert auch nicht passiv, sage ich jetzt mal.

Simon
Ist aber auch nicht der Handlungsbedarf des Buches. Der Autor sagt nicht, dass es quasi dieses passive Einkommen gibt, von wegen jemand hockt in der Hängematte, es kommt Geld von selber, sondern er geht immer davon aus, dass quasi Arbeit dahinter steht. Aber halt diese Möglichkeit ist die Arbeit da quasi ein Faktor, damit zu erkennen, dass ihr die Arbeit halt einmal macht, aber ihr dafür halt jetzt in dem Fall der App irgendwie 20.000 Mal. oder 20 Millionen mal was verdient, obwohl ihr die Arbeit einmal macht im Vergleich zu, keine Ahnung, einem Dachdecker, der halt wirklich immer nur ein Dach gleichzeitig decken kann. Außer er setzt ein sogenanntes Personalsystem auf, was auch eine Möglichkeit sein kann, sagen, okay gut. Der Dachdecker selbst bildet dann andere Dachdecker wiederum aus. Die bilden wieder andere Dachdecker aus. Auf einmal sind irgendwie in diesem Unternehmen, das ursprünglich, wo der Dachdecker alleine war, auf einmal 500 Dachdecker, vielleicht sogar verschiedene Standorte in ganz Deutschland, vielleicht sogar Europa, weltweit. Und auf einmal arbeiten die alle für ihn. Und auf einmal können viel mehr Dächer gedeckt werden durch dieses Personal. Und natürlich muss dann in dem Fall quasi dem Personal weniger bezahlt werden, als der Dachdächer verdient. Also in dem Fall quasi ist dann der Overhead, was ihr verdienen könnt, quasi mehr als das, was euer Personal zahlt. Aber auch wieder das Gleiche quasi an dem Personalsystem aufzusetzen, was halt speziell dann euch wieder Reichtum generiert, weil halt die Mitarbeiter für euch Dinge tun, die ihr alleine nicht machen könntet.

Fabian
Genau, die letzten zwei sind eigentlich dann zu sagen, okay, zum einen ich produziere irgendwie Content, also zum Beispiel ihr schreibt ein Buch, das Buch kann 20 Millionen mal gedruckt und verkauft werden. Oder auf der anderen Seite, ihr baut einen Marktplatz auf,...... über den das Buch 20 Millionen mal verkauft werden kann,...... was zum Beispiel Amazon macht. Das nennt sich dann Distributionssystem. Also das sind so die fünf Setzlinge,...... die der Autor da definiert quasi...... am vielversprechendsten sozusagen für...... für diese Wohlstandserzeugung. Und...... damit würde ich sagen,...... entlassen wir euch aus dieser Folge...... in die freie Welt zurück. freie Welt. Zu meiner Bewertung, also ich fand das Buch sehr geil, hat mir viele Denkanstöße mitgegeben. Dementsprechend gebe ich bei der Umsetzbarkeit eine 5 von 5. Also... Wir haben so die erste Hälfte des Buchs durchgegangen. Grob die zweite Hälfte geht dann noch genauer drauf ein,...... wie ihr euer Business aufbauen könnt,...... was für Sachen ihr erachten könnt,...... was ist ein USP und, und, und. Wollten wir jetzt nicht aufnehmen in die Folge,...... weil wir haben da einfach schon anderen Content zu produziert. Könnt ihr euch gerne bei der Gelegenheit mal anschauen. Also ich drop jetzt hier noch mal ein paar Folgen. Das ist halt Kopfschlag Kapital, die 4-Stunden-Woche. Also das sind so die zwei Mainfolgen, wo ich sage, da kann man anknüpfen jetzt. Dann Verständlichkeit fand ich auch zwar sehr, sehr gut geschrieben, also sehr verständlich geschrieben, deswegen auch eine 5 von 5. Quellen hat der Autor jetzt keine genannt im Buch, also ich glaube, ergibt sich auch nicht die Mühe da irgendwie wissenschaftlich zu arbeiten, aber das ist in Ordnung. Bis auf die eine Statistik, die ich vorhin zitiert habe, deswegen sage ich mal eine 1 von 5. Und es gibt von mir eine ganz klare Empfehlung, weil das Mindset, was der Auto vermittelt, ist ein sehr, sehr starkes. Und es ist nicht unbedingt so, okay, das, was ich gemacht habe, der Weg ist richtig für euch, was ja viele von diesen Gurus zum Beispiel behaupten. Also, weiß ich nicht, so ein Tony Robbins oder so, die dir sagen, so wirst du reich. Aber im Endeffekt verdienen die halb Milliarden mittlerweile mit den Seminaren, die sie da verkaufen. Deswegen auch deine klare Empfehlung von mir und war all in all sehr begeistert von der Lektüre.

Simon
Also ich gehe ich sehr ähnlich. Also ich sehe Quellendichte 0 von 5, also das sind keine Quellen, das ist alles super anekdotisch. Verständlichkeit, das ist sehr gut lesbar, also auch im Vergleich zu oftmals hat man gerade bei diesen amerikanischen Büchern das Problem, dass die sich sehr krass wiederholen und immer so, keine Ahnung, eben Tony Robbins Bücher sind zum Beispiel so. Ja, jetzt irgendwie in Kapitel 10 sage ich dir endlich, wie du reich wirst. So und dann in Kapitel 10, ja komm warten wir noch auf Kapitel 11, ein mega nerviges Buch, habe ich dann nach 10 Seiten weggelegt. Habe ich damals geschenkt bekommen, hat sich nicht gelohnt. Okay, aber zu diesem Buch ist es sehr gut verständlich. Fünf von fünf, Umsatzbarkeit würde ich eine Vier von fünf vergeben. Und weiter empfehlen würde ich es auch auf jeden Fall in dieser, in dieser quasi Reichtums-Mindset-Selbsthilfe-Kategorie, würde ich sagen, ist das Beste, was ich bisher gelesen habe. Ihr wisst auch, ich bin ein sehr großer Fan der Vier-Stunden-Woche. Also ich glaube, die beiden kann man so da auf zwei, auf ein Podest irgendwie hochheben. Wie Fabi schon gesagt hat, hört doch mal in die anderen Folgen rein. Die packen wir euch auch in die Show Notes, sonst nochmal als einfacheren Link. Dann kommt ihr da direkt quasi hin. Und sonst hoffen wir, dass euch die Folge gut gefallen hat. Wie gesagt, was uns gerade vor Weihnachten, was uns immer freut, aber gerade natürlich da,...... wenn ihr sagt, okay, ihr habt nochmal irgendwie vielleicht ein bisschen Weihnachtsgeld übrig,...... was ihr in ein Content-System von Fabio Mee investieren möchtet,...... quasi, dann freuen wir uns, wenn ihr auf Patreon vorbeischaut, swpodcast.de,...... auf patreon.com slash swpodcast. Und wenn ihr sagt, hey Jungs, tut mir leid, aber das kann ich nicht, wie ihr uns kostenlos unterstützen könnt, was uns auch super viel hilft, ist, wenn ihr in der App, wo ihr gerade seid, auf Abonnieren klickt. Ich glaube, bei Spotify gibt es mittlerweile ähnlich bei YouTube auch eine Glocke, also macht auch bitte das. Und wenn ihr dann bewerten könnt, uns natürlich eine gute Bewertung gebt, weil dann wird der Podcast nochmal besser gefunden, mehr Leute können den Podcast hören, was uns natürlich dann auch den Spaß ja noch ein bisschen erweitert, wenn wir mehr Leute haben, die wir erreichen können.

Fabian
Und was ich auch schon mal anteasern kann, die nächste Folge ist tatsächlich unsere 50. Jubiläumsfolge. Da haben wir natürlich auch wieder besonderen Content für euch vorbereitet. Da freue ich mich schon drauf, aber das seht ihr dann in zwei Wochen. Macht's gut, bis dann. Ciao, ciao. Ciao.

Armut ist ein lösbares Problem - The Millionaire Fastlane: So knacken Sie den Code zum Reichtum für ein Leben in Wohlstand von MJ DeMarco
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