Burnout als Unternehmerin. So verhinderst du es - The FAIL-Safe solopreneur von Darren C. Joe

In seinem ersten Buch „The FAIL-Safe solopreneur“ berichtet Darren C. Joe von seinem Leben als Unternehmensgründer und gibt praktische Tools an die Hand wie ihr es schafft euren psychische Gesundheit zu wahren. Fabi und Simon haben beide viel in diesem Buch mitgenommen und solltet die Folge auf keinen Fall verpassen. Shownotes wie immer unter www.swpodcast.de

Fabian
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Schwarz auf Weiß, eurem Bücher-Podcast. Mein Name ist Fabi und mir gegenüber hört ihr wie immer den Simon.

Simon
Und heute haben wir euch mal wieder ein Buch für die Entrepreneure, für die Unternehmer unter euch mitgebracht. Und zwar The Failsafe Entrepreneur von Darren C. Joe. Ist selbst ein Mann, der mittlerweile, ich glaube seit 10, 12, 15 Jahren, ein Unternehmen oder verschiedene Unternehmen führt. Ein Hauptding, dass er Leute dabei hilft, sich auf den MBA, also die Business School in Amerika oder in dem Fall quasi in Singapur vorzubereiten. Und das sein Hauptbusiness quasi ist. Und in seinem Buch beschreibt er, wie er selbst... weil er nur für sich alleine arbeitet, ohne groß Mitarbeiter, ohne großes Team. Einfach das hinbekommen, dass er nicht verrückt wird mit der ganzen Arbeit und mit den ganzen Aufgaben. Und das geht er in dem Buch durch, in verschiedensten Taktiken, in verschiedensten Tools, die man irgendwie damit nutzen kann, um selbst so ein bisschen, ja, dem einfach weiterhin eine gute geistige Gesundheit zu behalten, auch durch den ganzen Stress mit dem eigenen Business.

Fabian
Genau, und failsafe ist hier erst mal als Akronym zu verstehen. Und zwar steht das Ganze für Failure, also Versagen, Anxiety, also Unsicherheit, Angst, Instability. Auch wieder Unsicherheit, Instabilität. In dem Fall, glaube ich, ist die finanzielle Instabilität gemeint. Und L für Loneliness, also Einsamkeit. Und er nennt das die Four Horsemen des selbst Angestellten, also Freelancers oder Unternehmers. Und er ordnet das Ganze erstmal so ein, dass er sagt, es gibt immer eine Lichtseite und eine Schattenseite zu jedem von diesen vier Punkten. Weil jeder positive Aspekt bringt eben gleichzeitig auch so einen dunklen Aspekt mit sich. Und zwar bei der Angst, der Unsicherheit ist es quasi Unabhängigkeit, Freiheit zum Beispiel, die Lichtseite.

Simon
Oder beim Abenteuer die Instabilität als Gegending. Das heißt, man hat so beides, auch speziell quasi in diesem Single, also in diesem Einzelsolopreneur-Bereich, man hat irgendwie dieses ganze Abenteuer, dass man das alles selber hinbekommt, aber es hängt nur von einem selber ab. Wenn man mal krank ist, geht's nicht weiter und so. Und auch da die Angst, die einhergeht.

Fabian
Vielleicht müssen wir auch den Begriff...... Solopreneur noch mal kurz definieren an der Stelle. Also Solopreneur, also Solo-Entrepreneur,...... also ein Einzelunternehmer in dem Fall. Das kann ein Freelancer sein oder eben auch wie er,...... jemand, der halt alleine quasi ein Business aufzieht. Heutzutage geht das ja relativ einfach durch das Internet. Wir haben euch auch schon das Buch...... die 4-Stunden-Woche vorgestellt,...... wo es auch mehr oder weniger darum geht,...... sich selbstständig zu machen als Einzelunternehmer. Das ist sozusagen die große mentale Hürde,...... sozusagen sind diese vier Punkte. Ich wiederhole es nochmal kurz. Versagen, Unsicherheit, Instabilität und Einsamkeit. Und er, im Verlauf des Buches, empfiehlt er quasi Methoden,...... wie man mit diesen vier Problemen,...... also mentalen Problemen umgehen kann. Jetzt fand ich es

Simon
schon mal im ersten Kapitel irgendwie ganz cool,...... dass er sagt, er geht so ein bisschen darauf an,...... wie man mit diesen woher auch oftmals diese Angst, die Versagensängste und so kommen. bei vielen Sachen auch in der Psychologie. Das ist kein hochpsychologisches Buch, aber er führt das quasi darauf zurück, auf der Kindheit und am eigenen Beispiel beschreibt er, dass er eigentlich in allem, was er gemacht hat, immer der Beste war. Also er war irgendwie top in der Schule, er war top Gymnastikmensch, hat danach als Nummer eins Tennis gespielt in seinem Stadtteil und so. Und gerade für das hat immer von seinen Eltern mit Liebe überschüttet wurde, mit dem Umfeld quasi belohnt wurde von, oh, du bist so toll, du bist so gut. Und auf einmal ist er quasi umgestiegen auf den Entpreneur und auf das Unternehmertum, was ihn zwar selbst irgendwie schon sehr glücklich gemacht hat, dass er sagt, er hatte sein Leben in der komplett eigenen Hand. Aber auf der anderen Seite von außen hat er immer kam von, hä, was machst du jetzt da? Jetzt machst du doch schon seit fünf Jahren dein komisches Unternehmertum da und es ist immer noch nichts bei rumgekommen, man sieht es ja gar nicht. Und schau dir mal hier den Nachbarns Sohn an, der fährt jetzt schon einen Porsche und dem geht es irgendwie viel besser und du bist ein Versager. Also auch, dass man quasi oft was von außen das so ein bisschen hat, dass man......ein ganzes Leben lang eigentlich immer hochgefeiert worden ist für klassische Siege, für klassische Erfolge, die quasi die Gesellschaft so sieht, aber dann speziell gesagt, man ergibt sich in diesen unsicheren, unwirkbaren Pfad des Unternehmertums, auf einmal die Leute von außen das halt nicht mehr sehen, dass man irgendwie vorankommt und einem das Gefühl geben von, dass man halt... nicht gut genug ist, um die Liebe zu verdienen.

Fabian
... und er identifiziert dabei auch...... drei Faktoren mehr oder weniger,...... die Schuld daran sind, warum...... quasi das Leben als...... Solo-Entrepreneur so hart ist. Das eine ist, dass Entrepreneurship...... einfach grundsätzlich hart ist...... für unsere mentale Gesundheit und...... Entrepreneure anscheinend zweimal...... so oft an Depressionen leiden,...... als die Allgemeinbevölkerung. Fand ich total krass. Ich weiß jetzt leider nicht genau, woher die Zahlen kommen,...... aber es sind ein paar Quellen angegeben hinten drin. Also...... wir kommen später noch drauf, aber Quellendichte sieht okay aus. Der zweite Faktor ist, dass wir einfach evolutionär...... als Rudeltiere quasi geboren sind...... oder das in unserer Genetik ist, quasi in kleinen...... Gruppen zusammenzuleben mit anderen Menschen...... und wir nicht dafür gemacht sind, die ganze Zeit...... zu Hause alleine in einem Büro zu sitzen und unser...... und unser Business voranzutreiben, hart gesagt. Das heißt, wir fühlen uns einfach automatisch einsam...... dadurch, dass wir evolutionär bedingt...... Gruppentiere sind. Und der dritte Faktor, den haben wir gerade auch...... schon angeschnitten,... die wir kennen, die wir kennen,... Das ist eben die Thematik, dass wir im Schulalltag gar nicht darauf, oder während unserer ganzen Ausbildungszeit gar nicht darauf vorbereitet werden, eben so eine Art von Unsicherheit überhaupt zu haben, weil in der Schule natürlich deine komplette Laufbahn vorgegeben ist. Du weißt, okay, ich muss so und so viel lernen oder tun für die und die Note. Und das wiederum uns Anerkennung gibt. Entweder bei unseren Mitschülern oder Kollegen oder eben auch von außen, von der Familie, whatever. Und das gibt einem einfach eine gewisse Stabilität und Sicherheit.

Simon
Und hier kommt er schon auch mit dem ersten Tool bis in der Herd, sagen, okay gut, wie kann man das Ganze aufbauen, dass man sich darauf besser fühlt, ein bisschen ein mentales Tool an die Hand bekommt, um diesen schweren Weg zu gehen. Und das ist eins speziell quasi unter dem Hintergrund auch der Familie und irgendwie. der Vergangenheit und den ganzen Selbstzweifeln, die man immer hat, zu sagen, er nennt das quasi auch seine dunkle Seite, mit einbeziehen oder auch seine dunkle Seite lieben. Dass er sagt, okay, man hat nicht nur... Man liebt sich nicht nur selbst, wenn man stolz ist, wenn man glücklich ist, wenn man was Tolles hinbekommen hat, sondern auch, wenn man merkt, ich hab jetzt grad Angst. Oder ich bin jetzt grad... Ich schäm mich jetzt grad. Ja, das ist jetzt grad kein schönes Gefühl. Aber trotzdem sagen, hey, das gehört zu mir. Das ist irgendwie okay, dass ich das habe. Und einfach das ein bisschen hinzu-... einfach sein zu lassen. Okay, das gehört zu mir, das ist okay, das haben vielleicht einfach andere auch. Und diese dunkle Seite selbst eben auch zu lieben, diese dunkle Seite weiterhin irgendwie, ja... einfach an sich zugehörig erkennen. Das ist auch in einem Buch, muss auch sein. Klar, viele Sachen klingen erst mal sehr einfach, und ich glaub, es dauert ganz, ganz lange und viel, viel Zeit. Übungen, dass man es auch in Situationen erkennen kann, wenn man sich gerade scheiße fühlt, dass man irgendwie sagt, okay, ja, ich fühle mich jetzt gerade schlecht, aber ich bin deswegen kein grundlegend schlechter Mensch oder ich bin jetzt irgendwie, ja, ich bin, ich bin gerade ängstlich, ob das irgendwie klappt, ob ich morgen die Miete zahlen kann und so, aber das ist jetzt nicht, dass ich komplett als Mensch versagt habe, sondern das ist gerade ein Gefühl, das ist ein Teil von mir und ich werde es auch wieder wuppen.... fand ich so ein bisschen, also es ist ein sehr genereller Ansatz,...... aber eigentlich ganz schön speziell mit dem Gedanken eben auf dieses...... auch auf die Vergangenheit zu sehen,...... dass man nimmt einfach alle Seiten, die man selbst in der Persönlichkeit hat,...... wahr und wie er es sagt, man sollte sie...... quasi auch lieben und trotzdem quasi zu sich zugehörig fühlen. Und

Fabian
ihr merkt auch schon, es ist...... also kein Businessbuch im klassischen Sinne,...... es geht hier wirklich viel um die mentale Gesundheit...... als Business-Owner oder...... Entrepreneur. Und was ich zu dem Punkt noch hinzufügen wollte von Simon gerade,...... es ist halt einfach auch wichtig zu akzeptieren,...... dass es alle Arten von Gefühlen irgendwie gibt,...... die in einem drin sind und das ist in Ordnung. Also ich kann traurig sein und es ist in Ordnung. Ich kann wütend sein und es ist in Ordnung. Das sind keine, ich sage jetzt mal, illegalen Gefühle so,...... aber wir werden halt so dazu erzogen,...... dass wir diese Gefühle eigentlich nicht haben sollen,...... dass diese Gefühle was Schlechtes sind...... und dementsprechend fällt es uns oft vielleicht auch schwer,...... diese Gefühle dann zu akzeptieren als Teil von uns...... oder zuzulassen.

Simon
Muss ich sagen, finde ich auch selber mega schwer. Also ich weiß nicht, wie du dir da tust, aber es ist mein Körper. Es sei doch, dass wir zu den Büchern auch immer ein bisschen persönliche Sachen erzählen. Jetzt mal ein bisschen Real Talk. Jetzt sind wir hier, Real Talk. Nach der 30. Folge, keine Ahnung, wie viele wir gerade sind. 46. oder 45. Uh, krass.

Fabian
Mal wieder Jubiläum. Ja, für die 50. gibt es dann wieder mal ein Special zur Abwechslung.

Simon
Immer wieder mit Video. Ja, ich weiß, also merke ich auch an mir selber total, dass wir, also dass ich das, ich tu mir das super schwer, weil ich in den Momenten, wo ich mich halt schlecht fühle, so das Gefühl hab, so boah, wieso fühlst du dich jetzt so? Oder auch dann oftmals dieser Weltschmerz-Gedanke kommt von... Aber dann geht es dir eigentlich gut, du hast eigentlich einen guten Job oder du hast eigentlich ein gutes Leben und du dachst dich jetzt, wieso fühlst du dich gerade schlecht, dann geht es gerade viel schlechter. Und das so zu akzeptieren, ich finde es mega schwer. Da muss ich dazugeben, hat mir das Buch bis jetzt auch noch nicht geholfen, dass das jetzt irgendwie, dass das weg wäre. Aber ich finde den Gedanken schön und ich hoffe, dass es viele Menschen gibt und ich auch hoffentlich für mich selber irgendwann dazukommen, dass man sagt, man nimmt das einfach an, diese Gefühle. Ich finde das so schwer, wenn man sagt, ja das ist jetzt okay, dass ich mich jetzt so fühle und es geht auch wieder weg. Weil ich immer im Moment denke, boah, wieso fühlst du dich gerade so, das ist gerade voll blöd und du solltest so nicht sein. Das ist doch, das ist nochmal ein toppen Fehler, dann ärgere ich mich noch über mich selber. Also eine Sache, die er hier anspricht, die ich absolut an mir selbst erkenne, wie viele Sachen in dem Buch.

Fabian
Ja total, also geht mir genauso. Vor allem, wo ich mir schwer tue, ist zu erkennen,...... woher kommt jetzt die Emotion auf einmal so? Weißt du so...... quasi was hat das jetzt in mir getriggert...... oder was hat das ausgelöst,...... dass ich mich jetzt so oder so fühle? Einfach auch zu erkennen,...... welche Verhaltensmuster oder Denkmuster...... führen dann dazu, dass man sich so fühlt...... und dann kann man da wiederum ansetzen. Aber also das klingt jetzt so,...... als hätte ich voll den Plan,...... aber habe ich überhaupt nicht. Es ist nur so ein bisschen, wie ich versuche da ranzugehen, aber ich bin da wie du. Also da habe ich jetzt auch noch nicht wirklich Progress gemacht, auch nach dem Buch noch nicht.

Simon
Da finde ich tatsächlich, also eben, wenn du kannst, bei Immelinstitutionen ist man das Gefühl hat, von man kommt nicht weiter, man fühlt sich gerade schlecht und einfach auch eben, vielleicht auch hier ist eben alles sehr aus Geschäftliche bezogen, aber also hat das Gefühl, man weiß nicht, was man tun soll. Geht am nächsten Kapitel quasi an, quasi wie man sich aus einer verzwickten Situation rausbewegt. Und da fand ich eine Sache super genial, und zwar man kann sich selber nicht aus einer verzwickten Situation rausdenken. Also hier mehr... Es hilft dir nicht, wenn du schon die falschen Ecken dich manipuliert hast, noch mehr zu denken und herauszudenken und versuchen irgendwie noch klüger zu sein, noch mehr zu verändern. Sondern was er anspricht, was ein schönes Tool ist meiner Meinung nach, ist das Ganze mit Spiel zu verbinden. Aber jetzt nicht irgendwie nur Spiel in einem... Ich gehe vor den Computer und zocke ein Game oder ich mach ein Blattspiel mit Freunden, sondern einfach sagen, okay, Spiele auch in Schauspiel zu denken, quasi in diesen ganz großen Gedanken von Spiel. So was zu sagen, okay, gut, zum Beispiel setz mich jetzt hin und sag, keine Ahnung, ich verdien grad noch nichts als Freelancer, als Selbstständiger, wie würde denn mein Tag aussehen? Oder wie würde ich mich denn fühlen, wenn ich jetzt 5.000 Euro im Monat verdienen würde? Was würde ich da machen den ganzen Tag? Und dann davon quasi das ganze zu reverse-ingenieren, sagen, okay, wie gehe ich davon zurück? Okay, da würde ich dann quasi morgens aufstehen und irgendwie ich müsste regelmäßig Kunden schreiben und so weiter. Ah ja, okay, dann mache ich vielleicht das jetzt halt. Und da fand ich immer eine coole Idee zu sagen, okay, man spielt quasi gedanklich Szenarien durch, wo man vielleicht mal hin möchte. Und auch mal ganz wilde Ideen vielleicht durchspielen, sowas wie, keine Ahnung, wie ist denn das, wenn ich jetzt... Ich mache meinen Job, aber wie würde denn jemand meinen Job machen, der erst 14 ist? Oder wie würde jemand meinen Job machen, der schon 65 ist? Einfach so in ein bisschen kreativen Wegen zu denken, dass man sagt, okay, man bekommt ein bisschen eine andere Perspektive auf die Situation, indem man einfach mal sagt, okay, ich denke erstmal ganz blöd in andere Richtungen und lasse einfach diese Gedanken mal zu und vielleicht kommt man dann auch mal auf eine neue Lösung, die einem selber aus der eigenen Perspektive nicht gelungen wäre.

Fabian
Eine andere Methode, die er auch in dem selben Kapitel noch anspricht,...... wie man aus so einer Mentalen Blockade sich rausmanövrieren kann, ist,...... indem man sich einen einfachen Sieg jeden Tag holt. Also zum Beispiel eine Routine anfängt, die man jeden Tag durchzieht. Er macht das am Beispiel von Klimmzügen, die er angefangen hat. Erstmal mit 10 jeden Tag und irgendwann waren es 20 und 30...... und jetzt ist er bei 60 am Tag. Und wenn er quasi dieses Momentum aufgebaut hat,...... dann gibt es ihm an sich schon so ein gutes Gefühl,...... dass er dieses jeden Tag durchgezogen hat,...... dass er sich dann irgendwann schlecht fühlt,...... wenn er es nicht macht so. Und so kann man das eben auch machen,...... indem man quasi...... sich mit den richtigen Challenges selber herausfordert. Zum Beispiel jetzt in dem Kontext,...... okay, ich fange an mit einem Kunden am Tag,...... einen Kunden am Tag anzurufen. Dann mache ich irgendwann in der nächsten Woche...... dann zwei oder so und so werden es halt immer mehr...... und irgendwann...... kann man gar nicht anders als damit...... aus dieser Blockade...... sich raus zu manövrieren.

Simon
Hört man ja auch oft, man muss sich natürlich auch das jeweilige Ziel auswählen. Ich weiß, es wird Leute sagen, ich mag das, wenn ich morgens direkt mein Bett mache, das gibt mir so ein Gefühl von schon was hinbekommen zu haben. Wäre jetzt mir zu wenig, ich finde die Idee mit ein bisschen Sport und mit einem Sportziel zu machen eigentlich ganz cool. Nicht, dass ich es machen würde, aber ich finde die Idee schön. Und das ein bisschen, sich das halt zu ermöglichen, dass man kommt in so ein Momentum rein von, okay, ich habe mich heute schon mal gut gefühlt, ich weiß, wie sich gewinnen anfühlt. Es ist einfach nur zu machen, weil natürlich sind 5 Push-Ups nicht die Welt und das, wo ihr hin wollt. Aber es ist einfach so, ich habe mich jetzt schon überwunden, diese 5 Push-Ups gemacht. Jetzt kann ich mich für das nächste Ding auch überwinden. Auch ein Tipp, die man wieder in verschiedenen Blogs und so liest. Also das Buch ist auch sehr kondensiert. Wenn ihr sagt, okay, ihr wollt mal einsteigen in diesen ganzen Entrepreneur-Blog-Space, Bücher, glaube ich, könnt ihr das hier lesen. Das fasst viele andere Bücher ganz gut zusammen. Man merkt, der Autor selber hat auch viele, viele Zeiten und viel Zeit investiert in andere Bücher lesen, um sich selbst quasi weiterzubilden und hat hier so ein bisschen die besten Dinge, die er für sich anwenden konnte, zusammengeschrieben. Eine Sache, die ich auch ganz schön fand, ist quasi, er sagt, okay, man soll sich ein Umfeld suchen. dass Platz dafür gibt für die mögliche neue Identität, die man haben will. Was meint er damit? Also er selbst eben kam halt auch aus einem gut verdienten Job und so weiter, hat in Singapur gelebt. Singapur ist eine sehr schöne, aber eine sehr teure Stadt. Und irgendwann hat er gemerkt, so okay, wenn ich jetzt hier bleibe, werde ich diesen... ich werde es nicht schaffen. mich als Unternehmer zu etablieren. Weil er für sich erkannt hat, muss nicht für alle Leute sein, die in Singapur leben, aber er für sich erkannt hat, wenn ich hier bleibe, dann habe ich weiterhin die gleichen Freunde, meine Freunde verdienen alle immer noch scheiße viel Geld bei irgendwelchen großen Unternehmen, die wollen immer noch jeden Abend Sushi essen gehen, aber ich kann mir das eigentlich nicht mehr leisten und ich will das eigentlich nicht, weil es mich nicht voranbringt. Da geht es irgendwie abends um irgendwelche komischen Megadeals, die aber nichts mit dem aktuellen Leben mehr zu tun haben. Und dann war es für ihn halt ein bisschen der Move, dass er umgezogen ist nach Ho Chi Minh City, nach Vietnam. Und da dann quasi auch so dieses Beispiel aufgewartet von,...... hey, hier ist halt der Unterschied von...... wir gehen halt nicht jeden Abend essen,...... sondern wir kochen halt einfach mit meinen fünf Freunden. Ist auch super schön, wir quatschen irgendwie...... das sind alles auch Menschen, die Unternehmertum machen,...... wir quatschen über Marketing. Und irgendwie nimmt mir das auch viel Druck,...... weil ich halt merke von,...... okay, ich muss da nicht in Anführungszeichen mithalten,...... weil ich gehe einen ganz anderen Weg. Also auch so ein bisschen das zu sagen, okay...... also vielleicht man hat dann irgendwie alle zehn Jahre...... kommt dann nochmal die Mail von irgendeinem Klassentreffen...... und dann versucht man sich irgendwie zu vergleichen,...... aber es ist halt so, okay... Ich bin ja so gar nicht. Also es macht gar keinen Sinn, dass ich mir jetzt irgendeinen Audi anschaffe, nur irgendwie mithalten zu können, weil das hilft nicht deinen Zielen.

Fabian
Und genau darum geht es eigentlich, dass du dich quasi selber besser managt als ein Boss das tun könnte, indem du dich eben in ein Umfeld steckst, in ein Team steckst, das dir gut tut, was dich voranbringt. Und ähm... Das ist auch so die Prämisse quasi des dritten Kapitels sozusagen zu schauen,...... wie man seinen Tag optimal strukturieren kann,...... dass man sich auch wirklich harte Deadlines setzt. Okay, ich arbeite heute bis 7 Uhr abends...... und danach mache ich eine Pause und mache nichts mehr,...... weil du bist eigentlich 24-7 online im Endeffekt als Solo-Entrepreneur. Weil es gibt ja niemanden, der das für dich übernimmt,...... wenn du irgendwas liegen lässt. Du musst das halt dann am nächsten Tag selber machen so...... und dann ist das halt so.... neigt man dazu, ich kenne es als Freelancer auch,...... dass man halt dann einfach noch abends sitzt...... und weiterarbeitet so und irgendwie halt...... ja, eigentlich nicht mal so richtig zur Ruhe kommt,...... sage ich jetzt mal. Und er empfiehlt dann eben, sich ein klares...... Tagesplan, irgendwie so einen klaren Tagesplan...... zu erstellen.... und auch irgendwie die Arbeit zu portionieren. Aber wie Simon eben auch schon gesagt hat,...... nicht nur eine Freundesgruppe, die einen unterstützt,...... sondern die einen auch...... sozusagen verantwortlich hält dafür,...... zum Beispiel, dass man Fortschritt macht,...... weil man ist natürlich als...... Selbstständiger in dem Fall. Normalerweise berichtest du ja an deinen Chef oder so...... und der sagt, der schimpft dich halt,...... wenn du irgendwas schlecht machst,...... der lobt dich halt, wenn du was gut machst...... und er sagt im Endeffekt,...... du sollst dir so ein Umfeld...... auch in deinem Freundeskreis erschaffen,...... damit du dich auch...... was die gleiche Tätigkeit quasi für dich übernimmt,...... sozusagen, damit du halt auch da...... weiterhin Ansporn hast, irgendwie...... extern noch mal...... Besseres zu leisten.

Simon
Ich glaube da kann man ganz super, ich denke den Podcast, im Leben gäbe es diesen Podcast nicht mehr, wenn ich den alleine angefangen hätte. Im Leben gäbe es den nicht mehr. Also aufgesehen davon, dass Fabio den immer schneidet, wofür ich sehr dankbar bin, aber auch dazu, dass halt einfach so dieses Ding von da hat man dann doch kein Bock, dann muss man ein Buch doch nochmal irgendwie schnell durchlesen und so, um eine Folge zu machen, aber man sich so gegenseitig ein bisschen motiviert und sich auch ein bisschen halt, ja dann nehmen wir jetzt die Woche auf, nehmen wir ein zweites Buch auch noch auf und so, dass man sagt, dann hält sich da gegenseitig ein bisschen einfach zur Verantwortung auch. Also es hilft auf jeden Fall. ist glaube ich auch so ein Punkt, also auch so eine Sache, glaube ich, die mit in dem Buch rauskommt, dass Solo-Preneur nicht für jeden ist. Und man einfach für sich erkennen sollte, von okay, mag ich das überhaupt, will ich komplett alleine für mich sein. Vielleicht ist es ja auch so, boah, ich will, gerade wenn man ein Produkt bastelt, vielleicht will ich das lieber mit jemandem machen, zusammen, um da jemanden zu haben. Das heißt, wenn ich mal einen schlechten Tag habe, dann kann mich die Person vielleicht mal hochhiefen, oder umgekehrt, ähnlich wie es vielleicht auch ein Gym-Buddy macht, sagt, okay, wenn ich heute keinen Bock habe zu gehen, dann sagt er, komm, heute gehen wir, komm, zwei Push-Ups gehen noch, das bekommen wir irgendwie hin. Ich merke speziell bei unserem Podcast-Projekt, dass das auf jeden Fall hilft, dass wir das so ein bisschen gegenseitig haben, dass man sich da gegenseitig ein bisschen pusht. Es soll weitergehen, das Umfeld da einen auch irgendwie dafür accountable hält. Und ich meine, das ist auch ein Top, meine Mama hört den Podcast, das ist auch so, dass sie auch sagt, oh, da kommt eine neue Folge, top wieder.

Fabian
Ja, finde ich auch krass, weil ich habe immer das Gefühl, gerade wenn ich mal so einen Durchhänger habe, dann bist du derjenige, der so ein bisschen mehr pusht, auch was den Podcast angeht. Und ich glaube, es ist auch ein bisschen andersherum so. Und übrigens, wenn ihr Bücherwünsche habt, wir sind natürlich auch sehr dankbar für gute Empfehlungen.

Simon
Dann schickt uns doch gern einfach eine E-Mail an podcast.swpodcast.de. Und wenn ihr dann auch gleich dazu schreibt, dass ihr Patreon-Member seid, dann geht das Ganze natürlich noch schneller. Es wäre natürlich schön, wenn wir da mal jemanden hätten,...... der sich davon auch meldet, von unseren ganzen...... Patreon-Subscribern. Aber schön, ein bisschen Interaktion zu treten. Und

Fabian
um wieder zum Buch zurückzukommen,...... also wie geht man jetzt um mit Instabilität? Und wie schafft man sozusagen,...... denn seinen Selbstwert nicht mehr aus dem zu ziehen,...... was man tut, sondern wer man ist? Und ich muss sagen, ich habe das Kapitel nicht verstanden,...... ehrlich gesagt.... hat er das Gefühl, er dreht sich da so ein bisschen im Kreis,...... aber er kommt nicht so richtig zum Punkt. Also zum einen sagt er,...... man soll quasi seine eigenen...... seine eigenen Gedankengänge bezüglich Geld hinterfragen,...... also was für Werte hat man in Bezug auf Geld...... über die Jahre quasi angesammelt durch Erziehung...... und durch andere externe Einflüsse...... und versuchen diese dann quasi infrage zu stellen...... oder zu reframen, sozusagen in einen anderen Kontext zu rücken. Er zum Beispiel, bei ihm ein ganz großes Thema ist,...... dass er jetzt im Falle von dem Buch...... halt irgendwie nur 30.000 Dollar im Jahr verdient.... und aber dann sagt, okay, ja, ich muss halt nur...... ein bis zwei Tage die Woche arbeiten für das Gehalt...... und meine anderen Freunde, die verdienen vielleicht...... das Zehnfache, aber die arbeiten halt 60 Stunden...... Wochen so und...... durch dieses Reframen...... auch dieser Vergleich für ihn quasi das Ego...... ein bisschen, nee, wie soll ich sagen,...... das Ego ein bisschen zurücknimmt und der Vergleich...... für ihn sozusagen dann nicht mehr so...... schmerzhaft ist.

Simon
Ja, aber wie du schon sagst, ist ein bisschen schwierig zu sehen. Ist auch fast eine Wiederholung aus dem ersten Kapitel, dass er auch sagt, okay, gut, halt so ein bisschen hinterfragen, was deine Glaubenssätze sind. Das sagt er hier halt wieder, in dem Fall bezogen auf Geld, also auch so im Sinn von Ja, Geld ist wichtig, aber nicht alles. Also sehr kalenderspruchmäßig halt an ein paar Beispielen. Dann kommt er noch irgendwie mit Steve Jobs um die Ecke, der irgendwas gesagt hat von wegen alle um dich rum, alles, was um dich um gebaut wurde, wurde auch nicht von Leuten gebaut, die klüger sind als du. Und dann ist das Kapitel zu Ende. Also ich glaube, das Kapitel können wir ganz gut damit abfrühstücken, weil das nächste ist nämlich sehr gut. Und zwar den perfekten Tag. Und das fand ich ein sehr, sehr schönes Kapitel.

Fabian
Also es greift auch so ein bisschen auf, quasi das Ende von der 4-Stunden-Woche, falls ihr das Buch gelesen habt, wo es darum geht, was macht man mit dem Void, also mit der leeren Zeit, die man dann hat, dadurch, dass man sich eine 4-Stunden-Woche geschaffen hat.

Simon
Und... Dafür eben haben wir den perfekten Tag in diesem Kapitel noch nebenher, falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt. Vier Stunden wach gibt es natürlich auch eine Podcast-Folge drüber. Könnt ihr euch sehr gerne mal anhören. Eine der ersteren, auch super Folge geworden. Aber hier wieder zurück zu diesem Buch, zu Failsafe Solopreneur. Und zwar mit dem perfekten Tag quasi geht er anhand verschiedener Fragen durch, wie ein perfekter Tag aussehen sollte. Also wie fühlt ihr euch? Wie geht ihr da mit um? Was wäre für euch der perfekte, schöne Tag? Und das fand ich ein schönes Framework, weil man irgendwie das ist so ein bisschen, ich finde, das ist ein sehr, sehr schönes Ziel, da hinzuarbeiten und einfach auch für sich wirklich zu erkennen, was sind die Sachen, die mir wichtig sind. Und... Zum Beispiel, in meinem perfekten Tag kommt nicht, dass ich in irgendeinem schönen Auto fahre. Das ist mir nicht wichtig. Aber ich wache sehr gerne in einem schönen, großen Bett auf und in einer schönen, großen Wohnung. Und dann merke ich halt so, okay gut, das ist vielleicht was. Okay, mein perfekter Tag, ich wache irgendwie morgens auf, wann ich möchte. Dann gehe ich ein bisschen Sport machen, dann esse ich was Gutes. Dann treffe ich auf jeden Fall irgendwie Freunde um mich rum. Dann mache ich irgendwas Kreatives. Also das wäre tatsächlich, glaube ich, auch in dem Fall einfach arbeiten. Also die Arbeit, die ich mache, ist ja sehr kreativ. Aber sich einfach daran entlang zu hangeln und zu sagen, okay, wie schaut denn das überhaupt aus? Und dann auch wieder hier dann mit dieser Zielvorstellung darauf hinarbeiten zu können. Weil wenn ihr halt sagt, okay gut, mein perfekter Tag sieht aus, ich möchte in einem großen Unternehmen irgendwie viel Macht ausüben, das ist ja auch ein absolut tolles Ziel, so kann man auf jeden Fall haben, dann kann man darauf hinarbeiten, dann macht es halt keinen Sinn, Solopreneur zu werden, wenn man das halt so möchte. Und das daran nur zu erkennen und dann hat er auch noch verschiedene Leute nach ihren perfekten Tagen befragt. Da sind auch verschiedene, ja immer wieder aufkehrende Muster aufgekommen. Nachdem er 40 Leute, das ist keine große Studie, gefragt hat, dass es immer wieder kommt, eine wichtige Sache, er würde Freunde treffen. Oder quasi mit Menschen sich umgeben, die einem wichtig sind. Das Zweite, was ich da in diesen 40 Gesprächen rauskann, ist eine Autonomie, ein Gefühl von Kontrolle über den Tag zu haben. Man ist nicht von außen fremdbestimmt. Dann der vierte Step, oder was ich auch immer gesagt hab, ist Quasi-Fortschritt, dass man an irgendwas besser wird. Ich find's cool, dass es dann doch wieder zu erkennen, man ist gar nicht so anders wie alle anderen auch. Und dann seid ihr hier quasi noch ein peaceful state of mind, also quasi friedlich im Kopf sein, entspannt sein. Und das, ja, also ich glaube, ich kann bei allen vier Punkten übereinstimmen. Und ich finde es auch sinn-, also auch wenn ihr, ich schaue, ihr lest euch im Buch dann diese, die verschiedenen anderen Zitate von anderen Leuten durch, ist es ganz schön, sich auch daran vielleicht den Tag ein bisschen selber zu basteln. Also ihr müsst ja nicht von Null anfangen, sondern ihr könnt euch von anderen inspirieren lassen. Und gerade den Teil des Kapitels fand ich da sehr schön zu erkennen, so, ja stimmt, das mag ich euch auch voll gern so. Ich will auch gern, dass ich irgendwie...... bisschen was Kreatives mache und irgendwie, keine Ahnung, was programmiere, was mir Spaß macht oder so.

Fabian
Was ich noch cool fand aus dem Kapitel war so der Ansatz zu sagen, okay, am Ende vom Tag bewerte ich meinen Tag, also wie war er,...... was von den vier Punkten, die Simon gerade angesprochen hat, habe ich heute erreicht, also habe ich irgendwas gemacht, bin ich irgendwo besser geworden,...... habe ich Zeit mit Familie und Freunden oder geliebten Menschen verbracht.... oder hatte ich einfach...... irgendeine Tätigkeit gemacht,...... die mir halt eine Ruhe,...... einen ausgeglichenen Zustand...... verschafft hat...... und am Ende den Tag irgendwie zu scoren...... auf einer Skala von 1 bis 10 oder so...... oder von 1 bis 5,...... so wie wir das in unseren Kategorien tun...... und dann über den Zeitverlauf zu gucken,...... sozusagen immer diese Elemente...... des perfekten, imaginären Tags...... auch immer mehr in den Alltag zu integrieren...... und sozusagen...... dann jeden Tag zu seinem perfekten Tag...... werden zu lassen. Und damit kommen wir eigentlich auch schon...... so ein bisschen zum Abschluss des Books. Also am Ende geht es noch so ein bisschen darum,...... dass ihr wirklich auch Zeit in eure...... Familie und Freunde investiert. Auch wieder so ein bisschen Kalenderspruch. Gebrabbel, sage ich jetzt mal. Aber insgesamt war es eine ganz nette Lektüre. Man ist sehr schnell durch. Es hat 150 Seiten inklusive Anhang. Also die eben angesprochenen Quellen werden da aufgeführt und eben noch ein paar Danksagungen. Und ich muss auch sagen, man hat gemerkt, dass es das erste Buch von dem Autoren war und wahrscheinlich auch das letzte bleiben wird, weil es hat sich sehr holprig gelesen an manchen Stellen. Deswegen gibt es von mir keine Empfehlung. Allerdings habe ich auch sehr viele Action-Items mitnehmen können. Das heißt, ich gebe bei Umsetzbarkeit hier eine klare 5 von 5. Also es sind sehr viele Handlungsempfehlungen drin und man kann einiges davon umsetzen. Bei Quellendichte gebe ich eine 4 von 5, weil anscheinend auch relativ viel belegt ist hier. Wenn ich hinten gerade nochmal reingucke von den Zahlen und Studien und Zitaten, die er sich da genommen hat. Und bei Verständlichkeit gebe ich auch eine 4 von 5 an der Stelle,...... weil es ist, wie gesagt, teilweise einfach,...... es ist sehr einfach geschrieben zwar,...... aber teilweise kommt man mit den Gedanken nicht ganz mit...... oder es wirkt so ein bisschen wie einfach mental ausgekotzt,...... sage ich jetzt mal ganz krass. Genau, aber all in all ein ganz nettes Buch,...... man kann es gut runterlesen und keine verschwendete Zeit auf jeden Fall.

Simon
Ja, also gehe ich meistens damit. Ich würde es tatsächlich weiterempfehlen. Ich hab's auch schon weiterempfohlen. Mir nämlich. Hier hab ich's weiterempfohlen, genau. Auch schon einem anderen Kumpel, dem es auch nicht gefallen hat. Aber ich find's irgendwie gut. Und es ist eins der... Jetzt haben wir auch schon beide, glaube ich, viele von diesen Business-Büchern, mach dein Leben besser Bücher gelesen. Und es ist das Buch, wo ich immer noch am meisten von den Sachen... immer wieder zurückkomme. Ich hab's auch schon zweimal durchgelesen, immer wieder neu mir die ganzen Methoden angeschaut. Und merkt doch, dass es irgendwie... die gut bei mir hängenbleiben. Also für mich, der Schreibstil und so, funktioniert halt gut für mich. Verständlichkeit vergeb ich eine 5 von 5. Dafür bei Quellen Dichte nur 2 von 5, weil die Quellen, die er angibt, sind so sekundär. Irgendwelche Blogposts und so fand ich jetzt nicht so stark. Ist auch nicht das perfekte Buch dafür. Es ist sehr anekdotisch, sehr aus eigenen Erfahrungen. Dafür natürlich eben, wie gesagt, Umsetzbarkeit eine 5 von 5. Ich merke doch, ich habe, was ich da von Sachen gemacht, ich habe das mit dem perfekten Tag, mein halbes Jahr lang durchgezogen, das immer irgendwie am Ende des Tages zu bewerten. Da habe ich mir wieder aufgehört, das möchte ich jetzt wieder anfangen. Also jetzt, wo wir das Buch wieder gelesen haben. Also einfach so, ich finde es ist ein schönes Buch, was einem da irgendwie hilft. Auch wenn man sagt, man ist jetzt gerade nicht in dem Unternehmertum-Status. Also von daher kann ich auf jeden Fall empfehlen, sich das vielleicht mal zu holen. Wenn ihr wollt, könnt ihr das natürlich bei uns über die Show Notes machen. Und sonst, was ihr bei uns in den Show Notes auch noch findet, ist, wie wir schon vorher angeteasert haben, der Link zu unserem Patreon-Profil. Und zwar SW Podcast. Sind wir auf patreon.com slash at sw podcast. Da könnt ihr uns unterstützen und bekommt noch weitere Bonus-Folgen on top. Also auf jeden Fall wert, sich da mal rein zu klicken, den ganzen Leuten, die da schon dabei sind, sich quasi zu unterstützen. anzuschließen. Okay, lasst es euch nicht anlügen. Es ist gerade noch keiner dabei. Es wäre schön, wenn ihr die Ersten wärt und uns hiermit unterstützen könnt. Wenn ihr sagt, boah, das Jungs ist mir gerade noch zu viel irgendwie, möchte ich noch nicht, dann könnt ihr uns auch anderweitig unterstützen und zwar, wenn ihr diesen Podcast abonniert und auf der Plattform, wo ihr gerade seid, Sterne hinterlassen könnt. So viele wie möglich. Das wäre top. Dann würde noch mehr Leute den Podcast finden, was uns auch sehr freut, wenn mehr Leute den Podcast hören.... damit in eine tolle, produktive Woche...... und bis in zwei Wochen wieder. Genau,

Fabian
ich kann auch schon mal anteasern,...... wir haben in zwei Wochen wieder ein geiles Buch...... am Start, das...... wird jetzt mal wieder ein ganz anderes Thema,...... geht so ein bisschen in die asiatische Kultur rein. Nächstes

Simon
Buch wird richtig scheiße,...... das braucht ihr euch gar nicht anhören. Ich freue mich

Fabian
auf jeden Fall schon mega drauf,...... ich habe auch schon mal reingelesen jetzt,...... also bis jetzt finde ich es geil...... und genaueres hört ihr dann in zwei Wochen. Macht es gut, bis dann.

Burnout als Unternehmerin. So verhinderst du es - The FAIL-Safe solopreneur von Darren C. Joe
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