Zucker macht krank. Gibt es eine Heilung? - Der Glukose Trick von Jessie Inchauspé

Fabian
Herzlich willkommen zu eurem 2-wöchentlichen Buchclub. Ihr seid beim Schwarz auf Weiß Bücherpodcast. Mein Name ist immer noch Fabi und gegenüber hört ihr den Simon.

Simon
Heute haben wir euch ein Buch mitgebracht, was euch nicht nur schöner macht, klüger macht, eine bessere Haut, bessere Verdauung und rundum bessere Menschen, sondern auch, jetzt habe ich meine Prämisse vergessen, wir haben euch das Buch mitgebracht, The, der Glukosetrick von Jessie Inchonspe. Ich glaube, sie ist eine Französin. Sie ist bekannt. Sie ist eine Französin. auf Instagram als Glucose Goddess und ich glaube bei der Folge, nur weil wir es auch schon immer wieder anteasern, das ist eine Folge, wo es sich lohnt bei YouTube mal vorbeizuschauen, wenn ihr sagt, ihr wollt den Podcast vielleicht auch mit Video sehen, weil in dem Buch selbst gibt es viele Grafiken, die Sachen zusätzlich erklären, die wir auch in die Kamera halten werden. Also schaut doch dann mal vorbei, swpodcast.de slash YouTube, könnt ihr dann quasi hier unsere schönen Gesichter auch mitsehen. aber damit ins Buch. Fabi, was ist Glucose?

Fabian
Oh, das ist eine sehr, sehr gute Frage. Fangen wir an bei Adam und Eva, würde ich sagen. Also Glucose ist ein elementarer Energielieferant für den Körper. Und Glucose wird eigentlich entweder über die Nahrung aufgenommen, also im Prinzip ist es eine Art Zucker. Also wenn wir von Zucker sprechen, ist auch immer Glucose mit gemeint. Es ist ein Zuckerbaustein, um genau zu sein, ein einteiliger. Also wenn wir da chemisch jetzt ein bisschen eintauchen, zum Beispiel dieser weiße Haushaltszucker, den ihr habt, der besteht aus einem Baustein Glucose und einem Baustein Fructose. Und das ist dann dieser Haushaltszucker. Und diesen Zucker meint sie, wenn sie im Buch von Zucker spricht, aber nur am Rande. Und Glucose ist eigentlich der elementare Energielieferant für unseren Stoffwechsel. Das heißt, bei jedem Stoffwechselvorgang, ob das jetzt das Heben des Arms oder irgendwie das Drehen des Kopfes, Denkaktivitäten, was auch immer, ist Glucose beteiligt und der primäre Energielieferant eigentlich für euren Körper. Und ähm... Der Körper reguliert quasi selbstständig wie viel Glucose gerade im Blut ist durch das Ausschütten von Insulin. Wer das schon mal gehört hat, das ist eine Art Hormon. Und das sorgt dafür, dass der Blutzuckerspiegel eben wieder gesenkt wird über einen bestimmten Schwellwert zum Beispiel. Ja, also es ist ein sehr komplexes System, deswegen jetzt stark vereinfacht erklärt. Aber was das Insulin dann macht, ist sozusagen, dass die Glucose aus dem Blut abgebaut wird und eingelagert wird, zum Beispiel in den Muskelzellen in Form von Glykogen, aber eben auch in der Leber zum Beispiel. Wenn man jetzt diesen Glucose, also diesen Blutzuckerspiegel, ja, damit ist der Glucosespiegel, der Glucoseanteil im Blut gemeint. Wenn dieser Blutzuckerspiegel stark schwankt, kann das eben sehr sehr unangenehme Auswirkungen haben. Wie zum Beispiel, sagen wir ihr esst auf nüchternem Magen einen Donut oder so, euer Blutzuckerspiegel schnellt rasant in die Höhe, ihr fühlt euch irgendwie anxious oder unwohl oder so. Und dann nach einer Stunde, nach zwei geht der Blutzuckerspiegel wieder stark in den Keller, weil diese Spitze sozusagen von eurem Stoffwechsel aufgefangen wird durch die Ausschüttung von Insulin. Das was nicht genutzt wird, akut sozusagen durch Muskelkontraktion, durch Bewegung oder durch Denkaktivitäten wird dann eingelagert. Und dann auf einmal seid ihr wieder so ein bisschen im Unterzucker und dann werdet ihr müde und schlecht gelaunt oder habt wieder eine Heißhungerattacke irgendwie, weil ihr eigentlich es nicht schafft, dass euer Blutzuckerspiegel in einem normalen Rahmen sozusagen verläuft dann.

Simon
Und was ihr auch, also was ihr hier jetzt schon ein bisschen hört, das Buch beschäftigt sich auch viel, viel mit Diabetes und ist auch glaube ich so ein bisschen das Schreckensgespenst, was die Autoren auch hoch hält, ist halt, wenn man immer in so einem sehr kranken, verändert sich veränderten glutzuckerspiegel lebt dass man sich irgendwann selbst quasi in die diabetes Typ 2 hineinarbeiten kann es gibt typ 1 und typ 2 bei der diabetes Typ 1 ist angeboren ist was was ihr eigentlich nie wieder wegbekommt wo ihr euer ganzes leben lang Insulinspritzen müsst also quasi immer halt diese regulierung dann von außen übernehmen müsst ob das kann manuelles mit spitzen damit zu pumpen oder so Und Typ 2 kann auch sich im Laufe des Lebens viel entwickeln. Das ist auch das, was man kennt als Schwangerschaftsdiabetes. Also nicht so rum. Schwangerschaftsdiabetes ist quasi eine Form von Typ 2 Diabetes. Und es quasi so das Ziel ist und auch so das Ziel des Buches, euch davor zu bewahren, in dieses Typ 2 reinzuspringen, reinzukommen, was halt in einer modernen Gesellschaft viel vorkommen kann. Dazu später im Buch und später auch in der Folge ein bisschen mehr, wieso. Und auch aufzeigt, man hat einfach ein besseres Leben, wenn der Glucosespiegel konstant ist, weil ihr mehr Energie habt und eben genau das, was Fabian gerade gemeint hat. Ganz schlimm so diese Energieböse. sind uns eigentlich egal. So ja, es ist irgendwie geil, mehr Energie zu haben. So klar, irgendwie ungeil sich in Diabetes reinzufressen. Auf der anderen Seite, in dem Moment fühlt es sich geil an. So wenn ihr euch eine Schokolade reinklöppelt, so das Gefühl davon, oh irgendwie geht es mir gerade gut. Aber halt der Punkt ist dann, dass dieser Kater-Effekt, wie ihr ihn vielleicht auch vom Alkohol kennt oder so, Halt dann nach einer Stunde oder so, wenn das wieder abgebaut wird, gerade wenn man über einen sehr hohen Peak kommt, dann wird sehr sehr viel Insulin in dem Moment ausgeschüttet und ihr knallt ganz heftig runter. Und das ist genau dieser Punkt, den ihr merkt, so, ach, alle Stunde, keine Ahnung, brauche ich einen neuen Kaffee mit Zucker oder brauche ich irgendwie neu, brauche ich was zum snacken, habe ich Hunger und so weiter und so fort. Der Mensch ist dafür eigentlich nicht ausgemacht, also der Mensch muss nicht neunmal am Tag essen. So, ihr habt genug Kalorien überall eingelagert, aber ich glaube dazu erstmal ganz spannend, Wo wird überhaupt alles Glucose genutzt? Wo wird es eingelagert in den Körper? Und wieso werdet ihr eigentlich erst als Ultima Ratio, wenn es nicht mehr gut klappt, Dick?

Fabian
Ja, habe ich ja gerade schon so ein bisschen angeschnitten. Also Leber und Muskelzellen sind so die Hauptspeicher von umgewandelter Glucose. Also Glucose wird dann in Glykogen quasi im Körper abgespeichert, was aber relativ einfach wieder in Glucose umgewandelt werden kann. Aber was natürlich auch nicht zu vernachlässigen ist, wenn das Insulinlevel hoch ist im Körper, wird die Glucose auch teilweise in Fett umgewandelt oder beziehungsweise die Fruktose, die ich ja vorhin auch schon genannt hatte, wie gesagt Haushaltszucker oder eigentlich jede Form von Zucker, wie wir ihn kennen im normalen Sprachgebrauch, also auch Honig oder Kokosblütenzucker, Agave, Dixirub, was auch immer, hat eigentlich diese Art von Zucker, das nennt sich eigentlich Saccharose. Saharose besteht aus einem glukose baustein und einem fructose baustein und genau simon hält jetzt gerade in die kamera so ein bisschen Und Es gibt eben die Fruktose und die Fruktose wird vom Körper eigentlich nicht verarbeitet direkt, sondern einfach nur als Fett im Körper gespeichert. Ob das jetzt Fett ist zwischen den Organen, also Visceralfett, ob das jetzt subkutanes Fett, also das Fett unter der Haut ist, oder ob das in der Leber ist, was eigentlich die schlechteste Variante davon ist, weil so könnt ihr als Nichtalkoholiker auch an der Fettleber erkranken sozusagen und das führt dann irgendwann zu Leberversagen. Das sind so die Hauptspeicherorte eben von diesen beiden Zuckerarten und Simon hat es auch gerade schon in die Kamera gehalten. Es gibt jetzt nicht nur Zucker, weil Zucker ist eigentlich nur ein kleiner Baustein, sondern es gibt eben auch andere Kohlehydrate, sage ich jetzt mal in Anführungszeichen, die vom Körper anders verwertet werden. Also zum Beispiel Stärke ist so der Hauptenergielieferant eigentlich für uns, weil wenn wir Brot essen, Nudeln, Reis, was auch immer irgendwie, alles enthält Stärke und Stärke besteht aus ganz vielen kleinen. Glukosemolekülen und Ketten die dann im Körper durch ein Enzym das nennt sich Alpha-Amylase Aufgespalten wird eben in die Glukose Bausteine so dass der Körper das verwerten kann Da gibt es einen ganz einfachen Test wie man das mal selber ausprobieren kann weil die Alpha-Amylase ist eigentlich in unserem ganzen Verdauungstrakt das heißt auch im Mund und wenn ihr jetzt ein Stück Brot nehmt und sehr sehr sehr sehr lange darauf kaut also so eine Minute lang drauf rum kaut dann findet diese Reaktion der Spaltung der Stärkketten bereits im Mund statt und das Brot schmeckt irgendwann süß Und auf der anderen Seite gibt es eben noch die sogenannten Ballaststoffe. Das sind auch mehr oder weniger Kohlehydrate, die der Körper aber eben nicht zu Glucose zerlegen kann, auch wenn der Grundbaustein der gleiche ist. Einfach durch die Struktur, also die chemische Struktur in dem Fall, dieser Ballaststoffbausteine kann der Körper die nicht umwandeln in Energie. Und das heißt, wenn ihr Ballaststoff aufnehmt, jetzt zum Beispiel Salat esst oder so, dann werden die relativ, also die werden zwar zerkleinert, durchs Kauen und durch die Magenaktivität und so weiter, aber die werden relativ unverdaut wieder aus dem Körper ausgeschieden. Und das sind eben die drei, ich sag jetzt mal, pflanzlichen Bausteine. die wir zu uns nehmen, hauptsächlich über die Nahrung. Aber theoretisch kann der Körper auch aus anderen Energieformen, zum Beispiel Proteinen und Fetten, wiederum Glucose herstellen. Also er ist nicht unbedingt darauf angewiesen, dass wir ihm in ultragroßen Mengen Kohlehydrate zuführen, wie das durch unsere moderne Ernährung der Fall ist.

Simon
Das ist auch so ein bisschen der Punkt. Also eigentlich kann man sagen, ihr braucht überhaupt gar keine Kohlehydrate. Also Kohlehydrate ist in dem Fall wirklich äquivalent zu betrachten mit Glucose. die braucht und quasi dann eben die Farbe gesagt hat sind dann unter unter teile davon Ihr müsst gar nichts davon essen. Ihr könnt komplett sagen, das kann der Körper alles selbst herstellen. Im Buch wird ein bisschen das Beispiel gezogen zu den Pflanzen, die Photosynthese machen, aber zu dem können wir Menschen auch, quasi diesen wichtigsten Energiebaustein. Am Ende ist das quasi die Währung, die ihr in eurem Körper habt. Also alles, was an Energie ist, ob das jetzt irgendwie die Muskeln sind, die auf und zu gehen, ob das euer Hirn ist. Das wird alles mit Glucose am Ende... wird mit Energie versorgt und das braucht der Körper. Deswegen ist der Körper auch so weit und sagt, hey, wenn ich es nicht bekomme, stelle ich es selber her aus anderen Stoffen. Ist auch nichts Schlechtes. Was ich auch sehr spannend fand, ist vor allem, Punkt, den man auch sieht. Ich habe das Gefühl, man hat tatsächlich oft selbst diesen Punkt bekommen, von, okay, man isst vielleicht sogar selbst schon ein bisschen, hat ein paar Kilo mehr, als man vielleicht möchte oder hat auch das Gefühl von, hey, ich bin eine süße Nase, ich esse gerne Süßkram. Und wenn man das dann nicht hat, dass dann auf einmal dieser extreme Heißhunger kommt, das gibt euch, das eigentlich zeigt euch das schon, dass dieser von der Natur gedachte Körperstoffwechsel nicht optimal bei euch funktioniert. Weil was eigentlich passieren sollte ist, dass in dem Moment wo quasi nicht genug Energie in eurem Körper in Form von Glucose ist, dass dann Die Glukose die eingespeicherte Energie in den Muskelzellen in der Leber und auch in dem unterhaut fett in dem Bauch fett Was ihr auch habt Wieder abgebaut wird das dauert ist aber natürlich für den Körper ein bisschen komplexer und es ist eine Sache also es ist ein Umstellen dieses Stoffwechsels auf diesen Fettstoffwechsel und wenn der Körper das nicht mehr gewöhnt ist weil der Körper gewöhnt ist Okay, ich muss eigentlich nur einmal ganz kurz sagen ich habe hier den Finger hoch ich habe Hunger gib mal was Dann Kommt IrGendwie das nicker ist eingeschoben dann sagt der körper ich mache doch lieber das ist doch einfacher für mich Und das gibt euch quasi ein zeichen von okay der körper ist schon so stark da gewöhnt dass er sich nicht dass er diesen Diesen fettstoffwechsel gar nicht mehr machen muss Deswegen also das ist auch schon so ein punkt wo ihr vielleicht seht passt das für mich passt es nicht für mich Auch wie bekomme ich energie während dem sport also ist quasi habe ich wenn sportnergie geht es extrem runter, nachdem ich keine anderthalbe Stunde trainiert habe. Und ein Punkt, den ist einfach so ein Gottschalk, das ist nicht viel, was man irgendwie lange erzählen kann, aber was ich ganz spannend fand, ist, wieso mögen wir Menschen Zucker? Wieso mögen wir Süß so unglaublich gerne? Weil ich bin eine absolute Zuckernase, also mit Chips kriegst du mich nicht, aber mit Zucker, das ist so, ich bin ein Gummibärchenfreak. Und das fand ich super spannend. Es gibt in der Natur gibt es keine, also es gibt nichts, was ungefährlich ist und süß schmeckt. Also es gibt keine einzige giftige Substanz, die für uns gefährlich ist, die süß schmeckt. Und das fand ich mega spannend, dass quasi das für den Körper so ein extremer Trigger ist von, hey, hier ist jetzt grad sicher und ich kann hier grad auf eine sehr sichere Art und Weise Kalorien bekommen. Im Vergleich zu irgendwas, was so ein bisschen bitter schmeckt, wo ihr vielleicht so aufpassen müsst, wo der Körper sagt, so okay gut, das ist vielleicht auch was, was ich vielleicht nicht so möchte, auch zu dieser Punkt, wie so sehr bitteres Essen euch dazu bringt, also auch sehr bittere Stoffe, dass ihr sofort euch übergeben müsst, weil der Körper davon ausgeht, okay, sehr bitter bedeutet, dass irgendwas Giftiges drin. Und eben das Gegenteil dazu ist mit Zucker. Das fand ich mega spannend, das wusste ich vorher nicht. Und das erklärt natürlich sehr viel, wieso der Körper so drauf geprimed ist, irgendwelche Beeren zu essen und zu sagen, ah das ist top, hier vergifte ich mich gerade nicht.

Fabian
Aber es gibt auch noch einen zweiten Effekt, den wir jetzt noch ein bisschen vernachlässigt haben. Nämlich, dass wenn ihr Zucker esst, dann schüttet euer Körper Dopamin aus. Also im Prinzip ein Glückshormon in eurem Gehirn, was euch so ein Stück weit süchtig macht. nach dem Zucker. Das heißt, ihr könnt auch eine gewisse Zuckersucht entwickeln, einfach dadurch, dass immer wieder Dopamin, das ist wie bei so einer Drogenabhängigkeit, dass immer wieder Dopamin ausgeschüttet wird, wenn ihr Zucker zu euch nehmt. Und dann müsst ihr immer größere Mengen zu euch nehmen, damit ihr dieselben Glücksgefühle habt, wenn ihr Zucker esst. Das ist eben der andere Faktor noch, der da mit rein spielt, warum viele Leute dann auch viel viel Zucker konsumieren und deswegen die Nahrungsmittelindustrie ist natürlich auch nicht blöd, die macht sich das zunutze und packt halt jetzt überall einfach Zucker rein. Also wenn da drauf steht Fett reduziert, dann könnt ihr euch da sicher sein, dass da mehr Zucker drin ist zum Beispiel. Aber genau, also die körperlichen Effekte haben wir jetzt ein Stück weit besprochen. Was wir jetzt noch ein bisschen vernachlässigt haben, auch, ist so ein bisschen dieses, was sind die Konsequenzen davon. Also es gibt da verschiedene Krankheitsbilder, Simon hat schon angeschnitten, zum Beispiel Diabetes Typ 2, der sich daraus entwickeln kann, wenn ihr einen sehr unregulierten Blutzuckerspiegel habt. Also unreguliert im Sinne von, ihr habt starke Schwankungen zwischen Nahrungsmittelzufuhr und dann wieder Blutzuckerabbau und so weiter. Das ist das eine. Dann diese metabolische Flexibilität, die Simon grad angesprochen hat. So nennt sich das quasi, wenn euer Körper gut zwischen Fettstoffwechsel und Glukosestoffwechsel umswitchen kann.

Simon
Das ist auch... Sorry, da muss ich ganz kurz sagen, das ist immer so geil, wie ich erzähle was, ich lache vor mich hin, du bist so, hier ist dein Fachwort, hier ist das Fachbegriff dafür. Falls ihr für die Nerds da draußen, wer's genau wissen will... Auch hier, ein Fachding hab ich mir aufgeschrieben. Wenn ihr mehr als 85 Milligramm pro Deziliter Zucker im Blutzuckerspiegel habt, ab dann habt ihr ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Ich habe keine Ahnung, was es bedeutet. Also ich weiß, was die Zahl bedeutet, aber zurück zu dir.

Fabian
Ja, danke für diesen Fakt. Auf jeden Fall diese sogenannte metabolische Flexibilität. Das heißt, ihr könnt gut zwischen Fettstoffwechsel und Kohlehydratstoffwechsel umswitchen. Das ist eigentlich auch die Basis für zum Beispiel ketogene Diät. Das heißt, ihr esst Low Carb, wie das Neudeutsch heißt. Das Dabei passiert ist eben dass euer insolinspiegel konstant niedrig bleibt wenn der insolinspiegel niedrig bleibt wird im körper Sie quasi signalisiert okay wir müssen kein fett einlagern sondern wir öffnen die fettzellen und dabei wird dann angefangen fett zu verbrennen eben aktiv Deswegen funktioniert so eine log habt ihr in der regel relativ gut Und wenn ihr dann aufhört mit der die hat habt ihr eben diesen typischen jojo effekt weil ihr eben auf einmal wieder erhöht insolinspiegel habt Und dann der körper sagt okay wir müssen jetzt wir müssen jetzt fett einlagern für die harten zeiten Und dann ist das körper wieder aufhören zu verbringen Und das ist eigentlich auch die idee weil sie man hat schon angeschnitten früher war eben süßes obs zum beispiel immer Ungefährlich das heißt wir haben versucht uns den bauch damit vollzuschlagen Und der körper wusste okay aber ich weiß es nicht weil ich das nächste mal was bekomme Vor allem in den mengen also wenn jetzt zum beispiel apfelbaum seid und ihr haut euch einfach den bauch voll dann versucht er das eben Einzulagern für den fall dass ihr später mal eben keine nahrungsmittel zur verfügung habt Plus auch in der Natur. Das war jetzt nochmal mein Effekt am Rande. Zurück zu dir Simon.

Simon
Heute haben wir so ein richtiges Nachrichtensprecher hin und her. Zurück nach Moskau. Und zwar, was ganz spannend ist, auch in der Natur, deswegen ist das auch für euch ein Körperwehler Problem, ist in der Natur kommt eigentlich... man eigentlich ausschließlich sagen es kommt nie glucose ohne ballaststoffe vor also ihr könnt glucose wenn ihr euch von rein natürlichen produkten ernährt könnt ihr nicht ohne ballaststoffe essen

Fabian
und man kann eigentlich so und schuppen bananen sind keine natürlichen produkte auch kann man

Simon
nicht auch das buch auch die bananen die wir heutzutage essen und die äpfel sind eigentlich keine natürlichen produkte so die sind über jahrhunderte gezüchtet worden um süßer zu sein und größer zu sein weil es einfach den besten Leuten besser schmeckt. Aber auch so ein bisschen dieser Punkt, eben das kommt nie, auch ein Apfel hat ja viele Ballaststoffe. Also ein Ballaststoff, das ist eben diese Kette, diese Zellulose, die um dieses süße Wasser, was quasi in den einzelnen Apfelzellen drin ist, Drumherum ist das gleiche bei Bären das gleiche bei der Banane auch auch wenn man sagt man schaut sich die ursprungsbanane an dann ist die auch Viel weniger süß oder auch der ursprüngliche Apfel ist viel öfter wirklich einfach auch sauer hat auch sauren geschmack Also heißt es immer ihr esst immer auch mit die cellulose also die ballaststoffe und dadurch werdet ihr auch irgendwie satt Also versucht mal irgendwie ich meine es ist auch wieder dieses Viele Sachen hat die hat ihr ja von euch schon mal gehört so aber halt dieses Versucht mal irgendwie einen Apfelsaft zu trinken, einen Liter. So, gar kein Problem. Kann ich mir easy reinknallen. Was ist in dem Apfelsaft drin? Vermutlich irgendwie so 10 Äpfel. Versucht mal 10 Äpfel zu essen. So ist fast nicht möglich, weil ihr davor einfach satt seid. Da kann man sagen, hey, ich hab das langsam genug, passt schon. Also auch dieser Punkt halt ist, dass wir durch diese Potenzierung der Lebensmittel, dass wir sagen, wir pressen es zu Saft, wir entfernen die Ballaststoffe, deswegen können wir so viel mehr Zucker aufnehmen. Ich würde gerne gleich auf die ganzen Auswirkungen kommen, wie ihr selber quasi erkennt, ob ihr nicht so in einem guten Zuckerhaushalt seid, aber weicht nochmal zu Glucose Goddess, also den Autoren dieses Buches, was ganz interessant ist, oder was sich auch im Laufe des Buches jetzt auch gleich zeigt, es geht gleich auf Nahrungshacks, werden wir darauf eingehen, wie ihr es hinbekommt, dass ihr eben aus diesem Zuckerzyklus rausbekommt, ein besseres Leben führt, schöner seid und so weiter und so fort. Ich würde gerne mal auf die ganzen Auswirkungen kommen, die ihr selber jetzt auch gleich in eurem Zuckerhaushalt hinkommt, wie quasi diese Dame das ganze macht, ist, obwohl sie keine Diabetikerin ist, nimmt sie oder nutzt sie einen ein Blutzuckermessgerät, kennt man das, gibt es teilweise, wenn ihr das auf der Straße seht, die haben das meist im Oberarm. Das ist so eine kleine runde Plastikschicht, die auf dem Oberarm aufgeklebt ist und da wird quasi da vorne ein Chip unter die Haut injiziert und dann wird quasi dieses, damit kann man auf dem Handy dann den Blutzuckerspiegel auslesen. Und das Buch und die Autorin kombiniert auch in ihrer Social Media Arbeit die Blutzuckerspiegel. zwei Sachen. Einerseits kümmert sie sich darum, Studien anzuschauen, das zu lesen und dann aber selbst mit ihren eigenen Erfahrungen und mit den Erfahrungen der Community, die es genauso macht, mit so Glucose-Messgeräten zu sagen, okay, ich habe das Gefühl, Können wir das auch sehen und das ist auch was im Buch ankommt. Okay, keine Ahnung. Ich esse einen Donut. Das Beispiel, was Fabie vong gesagt hat, das hat sie quasi beschrieben als mit ihrer schlimmste Erfahrung, dass sie auf nüchternem Magen einen Donut gegessen hat, weil es bei ihr dann eine Angststörung hervorgerufen hat, weil sie selbst zu Angststörungen neigt, aber auch merkt. Ah krass, so ich habe auf meinem Blutzuckermessgerät gesehen von... Zu dem Zeitpunkt, wo das passiert ist, hatte ich eine extreme Glukosespitze. Also immer wenn es mir so schlecht geht, bin ich extrem hoch in meinem Blutzuckerspiegel. Und das ist so die Art und Weise, wie die Daten und auch die, keine Ahnung, die... nicht evidenzbasierend, sondern wie heißt das andere Wort, wenn man das mit drei Leuten testet, quasi die Erfahrungsberichte der verschiedenen Community-Mitglieder, das ganze Buch quasi beschrieben wird.

Fabian
Genau, aber ja, ich gucke jetzt hier gerade nochmal ins Buch rein. Also hier werden diverse Krankheitsbilder eben mit solchen Glucosespitzen assoziiert und sie beruft sich da immer auf Studien und wenn man mal hinten reinschaut, dann scheinen belastbar zu sein, sage ich mal, aber das finde ich auch von ihr grundsätzlich einen guten Ansatz. Sie trennt sehr klar, was ist meine persönliche Meinung, meine eigene Erfahrung sozusagen und was ist die Faktenlage, die wissenschaftliche. Also natürlich ist das Buch so formuliert, dass das eine das andere unterstützt, brauchen wir nicht reden. Sie hat ja irgendwie auch einen Punkt, sie will ja Bücher verkaufen, sie will ja Follower generieren für ihr Social Media, aber sie will natürlich auch Leuten helfen. Und ja, also Heißhungerattacken hatten wir schon erwähnt. Das kommt zum Beispiel dadurch zustande, dass wir einen starken Einbruch, also wir reden jetzt so von 20, 30 Milligramm pro Deziliter. Was Simon vorhin gesagt hat, ist die Einheit. Also Deziliter sind quasi 0,1 Liter oder 0,01 Liter. Mein Gott, das weiß ich selber nicht. Ne, das ist ein Zentiliter, glaube ich. Also Deziliter ist 0,1 Liter, also 100 Milliliter. Und dann reden wir von Milligramm pro 100 Milliliter. Wenn ihr da so einen Einbruch von 20-30 mg habt nach dem Essen, was normal ist eigentlich, wenn ihr eine starke Glukosespitze habt, weil das, was wir noch nicht erwähnt haben, dass diese starke Glukosespitze zu Entzündungsreaktionen führt im Körper eigentlich. Also zusätzlich eben zu Insulin wird dann auch ein Entzündungshormon ausgeschüttet. Und die Entzündungswerte sind eben erhöht, wenn ihr so eine Glukosespitze habt, was eben schlecht ist für eure Organe, für euer Herz, für eure Gefäße. Und das passiert eigentlich immer und immer und immer wieder. Und das hat damit zu tun auch, dass die Glukose eben in die Zellen eingeschleust wird eures Körpers. Und dort gibt es sogenannte Kraftwerke, die Mitochondrien. Das sind kleine Zellbausteine, die erzeugen eben aus der Glucose nochmal einen anderen Energieträger, der sofort von euren Zellen verwendet werden kann. Das nennt sich ATP, Adenosintrifosphat. Da müsst ihr jetzt nochmal irgendwie ein YouTube-Video zugucken oder so, aber das sprengt jetzt ein bisschen den Rahmen, da nochmal einzusteigen. Aber was ihr euch einfach merken müsst, ist, die Mitochondrien verarbeiten die Glucose zu zellulärer Energie. Das nennt sich ATP. Und die haben ein festes Arbeitstempo. Und wenn ihr jetzt immer mehr Glucose hinschafft, dann sind die irgendwann überfordert und quittieren den Dienst. Und dann habt ihr eben diesen Crash sozusagen, wenn euer Blutzuckerspiegel abfällt. Weil was ja passiert ist, aus dem Blut raus wird die Glucose in die Zellen eingespeist und da bleibt sie erstmal, bis sie verarbeitet wird. Ob das jetzt Umbau in Fettzellen ist oder ob das jetzt direkte Energie ist dann für die Muskeln oder was auch immer. Aber dort bleibt sie erstmal und wenn ihr zu viel dann in den Zellen drin habt, dann werden die Mitochondrien langsamer arbeiten oder aufhören zu arbeiten.

Simon
Da hat sie ein sehr schönes Bild im Buch auch von dem Opa, der quasi im Kohle-Führerstand eines Zuges steht. Also man sagt, man stellt sich vor, kann man vielleicht auch im Rückbezug auf unser letztes Buch, könnt ihr die Folge auch mal reinhören, da ging es auch ein bisschen um Kohle, ganz anderes Bild, aber fällt mir gerade ein. steht quasi in eine Kohleverfeuerung für einen Dampfzug und dann habt ihr quasi die Kohle und der Opa nimmt seine Schaufel und schüpft das nach und nach eigentlich relativ konstant, damit der Zug konstant weiterfährt in den Ofen rein. Jetzt kommt mehr Glucose und dann sagt er, okay geil, ich hab mehr, ich pack jetzt irgendwie mehr hier in den Ofen rein, dann fährt der Zug vielleicht ein bisschen schneller. Aber je mehr Glucose kommt und irgendwann steht der Opa in seinem Führerhäuschen und kann sich gar nicht mehr bewegen, weil er überall von Kohle umgeben ist und nicht mehr schaufeln kann, Und dann habt ihr gar keine Energie mehr im Ofen. Das fand ich ein super schönes Bild, was es sehr gut veranschaulicht, weil da wirklich nichts mehr verbrannt werden kann. Und genau das passiert eben dann, wenn ihr zu viel Glucose in eure Zellen reinpumpt.

Fabian
Genau, und dann habt ihr eben diese chronische Erschöpfung oder Müdigkeit oder diese krassen Downphasen.

Simon
Auch Schlafstörungen, fand ich auch so richtiger. Du wachst mit in der Nacht auf und hast das Gefühl, ich kann nicht mehr schlafen. Kann auch sehr stark durch Glucose beeinflusst sein, weil der Körper quasi in diese Unterversorgung rein... Also ihr habt erst eine Spitze, dann kommt ganz viel Insulin und dann knallt der Körper in die Unterversorgung rein. Und das ist ein gefährlicher Bereich, weil wenn das nämlich zu tief geht, dann hat der Körper überhaupt keine Energie mehr. Und deswegen wacht ihr natürlich auf und habt dieses Ding von, oh ich muss jetzt schnell Zucker zu mir nehmen, um aus dieser Unterversorgung rauszukommen. Dann kommt auf jeden Punkt, dann nehmt ihr nicht irgendwie moderat Zucker zu euch, sondern dann knallt ihr euch, keine Ahnung, heiße Milch mit Honig rein. Dann habt ihr wieder eine Spitze und könnt erst wieder gut schlafen. Und dann wacht ihr aber wieder irgendwie auf, weil ihr das Gefühl habt von, ich bin unten drunter und so, habt ihr dann, dass ihr das Eifernett mal pro Nacht irgendwie aufwacht, weil der Körper immer dieses Warnsignal sendet von, Achtung, Achtung, wir sind hier in der Unterversorgung. Wir müssen uns jetzt darum kümmern, dass wir das ausfüllen. Das ist ja auch, also dieses, ich bin in der Unterversorgung, das ist was ganz Wichtiges, dass der Körper darauf reagiert. Und deswegen seid ihr auch hangry. Wenn ihr das Gefühl habt, oder auch im Nachmittag, wenn ich nach Mittag essen, so eine Stunde später bin ich immer schlecht drauf, brauche ich erstmal einen Kaffee oder einen Schokoriegel. Weil der Körper sagt, hey, alles andere ist uns jetzt gerade egal. Uns ist alles egal, außer wir müssen diesen Blutzuckerspiegel wieder auf unser Normalmaß hochbekommen, wenn ihr in der Unterversorgung seid. Weil wenn das nicht passiert, wenn es weitergeht, dass wir quasi auf Null sterben, dann sterben wir. Und das ist halt genau auch dieser... Und das kann auch passieren, wenn man als Diabetiker sich zu viel Insulin spritzt. Das ist genau dieser Punkt, dass man auch in diese krasse Unterversorgung kommt. Oder halt dann auch Diabetiker diesen Punkt haben von, dass sie eigentlich immer einen Schokoriegel griffbreit haben müssen. Das ist ein bisschen konträr, was ich gerade gesagt habe. Aber halt auch, wenn sie merken, sie sind in der Unterversorgung, dann hilft da kein Insulin, dann müssen sie Zucker von außen zuführen. Und auch schnell ist möglich, weil sonst in Ohnmacht fällst, weil du wirklich sonst sterben kannst. Und deswegen ist der Körper, dem man so, hey, alles ist gerade unwichtig, soziale Kontakte sind unwichtig, du kannst jetzt gerade grumpy sein, geh zum Kühlschrank und isst was. mit viel Zucker, wir wollen wieder in den normalen Haushalt rein, aber das schaffen wir nicht, weil wir uns wieder zu viel erhoch schießen und dann haben wir den gleichen Bums eine Stunde später wieder.

Fabian
Ja, die Autorin, also das sind so die common use cases, sage ich jetzt mal in Anführungszeichen, die ihr vielleicht selber schon mal bei euch beobachtet habt. Und dann hat die Autorin jetzt noch weitere Krankheitsbilder aufgezeigt, also von Krebs bis Herzinfarkt bis Alzheimer, so ungefähr einmal durch die Bank alle modernen Krankheiten. mit diesen Glukosespitzen in Verbindung bringt. Wo ich jetzt mal sage, da müssen wir jetzt nicht genauer drauf eingehen. Ich glaube, da ist die Studienlänge bei solchen Studien ist immer ganz schwierig, zu sagen, okay, ist das jetzt wirklich von der Glukose oder ist das von einer Milliarde anderen Faktoren, genetischer Prädisposition, was auch immer. Deswegen könnt ihr euch einfach merken, so das sind so die Use-Cases, die ihr bei euch selbst beobachten könnt. Auch Gewichtszunahme vielleicht noch, sei der Vollständigkeit heraner genannt. Und dann habt ihr euch auch schon mal einen Blick auf die anderen Studienlänge, Und dann könnt ihr euch auch mal schauen, wie das funktioniert. Aber jetzt wollen wir mal eher darauf eingehen, was man dagegen tun kann, um diese Glucosespitzen zu verweiden. Und zwar jetzt nicht, wir reden jetzt nicht davon, andere Dinge zu essen erst mal, sondern es geht jetzt erst mal tatsächlich in dem ersten Trick nur darum, das Essen in der richtigen Reihenfolge zu sich zu nehmen. Und die Autorin empfiehlt dabei, Als erstes ballaststoffreiche Lebensmittel zu essen. Also ich habe jetzt ein großes, sagen wir, also ich jetzt mein Beispiel, ich mache mir jetzt zum Mittagessen ein Steak mit Bohnen und Kartoffeln. Dann sind die Bohnen schön ballaststoffreich, dann sollte ich als erstes die Bohnen essen. Und weil die Ballaststoffe haben einen besonderen Effekt im Körper, zum einen sie verlangsamen die Verdauung, Das heißt die Glucose, die ihr dann später in Form von Kartoffeln, also Kartoffeln enthalten Stärke wiederum, Stärke ist aufgebaut aus Glucose, haben wir ja vorhin schon erklärt. Wenn ihr dann später die Kartoffeln esst, wird die Glucose nicht mehr so schnell aufgenommen vom Körper. sondern eben langsamer, weil die Ballaststoffe sich um die Darmwand so ein bisschen rumlegen und die Darmbewegung verlangsamen, aber gleichzeitig eben auch den Durchsatz von Glucose aus dem Darm ins Blut verlangsamen. Das heißt am besten grüne Gemüse oder jegliches Gemüse zuerst essen von eurer Mahlzeit, dann Fette und Proteine. Das heißt in meinem Beispiel, ich würde als nächstes nach den Bohnen das Steak essen. Schön Protein, vielleicht auch noch ein bisschen Fett mit dran. weil das eben den gleichen effekt hat und zwar die darm in dem fall die magen verdauung ein bisschen zu verlangsamen und zum schluss solltet ihr dann eure kartoffeln essen die die stärke enthalten die sonst die glukose spitze auslösen würden und wir haben hier zum beispiel auch ein schön schönes bild dazu drinnen Zuerst oben einmal die Käse-Makaroni, ohne quasi die richtige Reihenfolge einzuhalten, einfach nur die Käse-Makaroni gegessen und dann einmal die Möhre mit Hummus zuerst, weil Hummus auch sehr fettreich ist, Möhre hat Ballaststoffe und ihr seht in der Grafik, die Glukosespitze wird abgemildert.

Simon
Auch da quasi so eben, ihr wisst selber, dass ihr alle gesund essen solltet und so, aber wirklich erstmal daran gehen, mit dem, was kann ich machen, ohne mich groß zu verändern. Das finde ich auch ganz schön bei diesen Hacks, dass es wirklich kleine Steps sind. Kleine Steps sind. Ähm, Steps. Weil, zum Beispiel auch, wie gesagt, ihr esst zum Beispiel einen Burger. Ist es genau so. Ihr könnt den Burger als Ganzes essen, dann habt ihr aber das Problem, dass quasi alles gleichzeitig in den Körper kommt. Oder ihr sagt quasi, hey, ich esse als erstes den Salat und die Tomaten, dann esse ich den Fleischpatty, und dann am Ende quasi die... Nehmt das Brot und dippt damit noch die Soße zusammen und dann die Pommes hinterher. Habt ihr auch diesen Effekt, dass es quasi... Als erstes, dass ihr quasi erst die anderen, also ballaststoffreiche, fettreiche Sachen im Körper habt, obwohl ihr was sehr Ungesandtes esst, wie einen Burger. Also es macht den Burger jetzt nicht ungeschehen, aber es macht es auf jeden Fall so ein bisschen besser, quasi da die richtige Reihenfolge einzuhalten. Wenn ihr sagt, hey, ich mache mir jetzt Nudeln mit Tomatensauce, da ist natürlich kein bisschen, oder ganz wenig Ballaststoffe, also... Deswegen macht es da z.B. Sinn, euch vor dem Essen einen Salat zu machen. Also auch, was ich ganz interessant finde, so in dem Buch, sie kommt auch immer wieder ein bisschen darauf zurück, aber eigentlich so wie unsere Eltern oder wie teilweise gesellschaftliche Tradition es über die Jahrhunderte entwickelt hat, zu essen, ist oftmals gar nicht mal so schlecht. Obwohl man vielleicht damals nicht wusste, wieso man was macht, hat man sich doch teilweise ganz ordentlich ernährt. Also auch sagen, immer eine Salatform essen zu haben. Oder dann Fleisch zuerst und dann Sättigungsbeilagen, alles was eben Kartoffeln, Nudeln und so weiter. Ganz zum Ende, weil man natürlich auch gesagt hat, ich will das gute Fleisch quasi, ich will dafür noch Hunger haben und es nämlich nicht davor mit Nudeln vollgestopft haben und dann das Fleisch übrig lassen. Aber so diese Reihenfolge auch da zu nehmen, kann wahnsinnig viel helfen. Wenn man jetzt merkt, ihr habt das vielleicht in eurem Essen nicht, dann baut doch davor was Kleines ein. Genau, also das hat Simon quasi schon... Passt auch mit Hack 2.

Fabian
Ja, Simon hat schon Hack 2 ein bisschen vorgegriffen einfach. Baut einfach eine grüne Vorspeise ein, weil grün heißt eigentlich, grüne Lebensmittel heißt eigentlich immer ballaststoffreich, wenig Kohlehydrate, wenig Glucose in der Form dann, die ihr zu euch nehmt. Das heißt, wenn ihr in der Hauptmahlzeit schon nichts ballaststoffhaltiges habt, dann esst einfach vorher einen kleinen Salat, zum Beispiel mit ein bisschen Feta oder so Öl dran, Essig dran. kommen später auch noch drauf, esse ich sowieso, Allzweckwaffe. Und ähm, esst das einfach vor eurer Hauptmahlzeit. Gehen wir zu Hack Nummer 3. Das fand ich auch sehr sehr spannend. Da geht's einfach ums Kalorien zählen. Weil die These der Autoren... Anscheinend auch der aktuellen wissenschaftliche Konsens ist, dass es tatsächlich unterschiedlich wertige Kalorien gibt. Also eine Kalorie aus einem Löffel Zucker ist anders als eine Kalorie aus einem Löffel Fett zum Beispiel. Also ist natürlich von den Kalorien jetzt ein bisschen unterschiedlich, aber sagen wir mal eine Kalorie aus beiden wird vom Körper anders aufgenommen. Das heißt für euch. Wenn ihr zum Beispiel den Zucker zuerst esst, nehmt ihr, und das ist wohl die aktuelle These, mehr Kalorien zu euch aus der Nahrung, die ihr esst, als wenn ihr das in der Reihenfolge esst, wie wir das zum Beispiel gerade gezeichnet haben. Also wenn ihr die Lebensmittel in der in Anführungszeichen richtigen Reihenfolge esst, dann nehmt ihr eben weniger Kalorien auch auf aus der Nahrung. Das heißt, ihr könnt auf dem Papier die gleiche Kalorienmenge essen, Und es wurde in Studien auch getestet mit einer Testgruppe, ich weiß nicht mehr, wie viele Leute es waren, aber die haben die gleiche Kalorienmenge zu sich genommen, aber in anderen Lebensmitteln einfach und in anderer Reihenfolge. Und die Kontrollgruppe hat nicht abgenommen oder sogar zugenommen. Und die Testgruppe, die quasi die richtigen Lebensmittel gegessen hat, in der richtigen Reihenfolge, hat abgenommen, obwohl die Kalorienmenge exakt gleich war. Das fand ich mega spannend.

Simon
Da muss ich sagen, der Hack hat mich nicht so gecatcht. Den hab ich auch nicht so verstanden. Aber gut, wie du schon sagst, das ist ein bisschen wissenschaftlicher Konsens, Theorie hat das zu sagen. Ich find's nicht schlecht, was sie vor allem schafft, dass sie einem nicht sofort das Gefühl gibt, ich muss meine komplette Ernährung von 0 auf 100 umstellen, sondern mit einzelnen kleinen Schritten. Das Ziel ist ja auch, das Buch nicht abzunehmen. Das Ziel ist nicht, dass ihr euch auf dem Beachbody runterhungert, sondern das Ziel ist, diese Glucose-Kurven in den Körper zu machen. ein Line zu bekommen, was für sich selbst schon ein Ziel ist, was sehr sinnvoll ist. Es macht einfach allein dafür Sinn, das zu machen und ein gesünderes Leben zu führen. Und wenn ihr dann das Nebeneffekt deswegen abnehmt, ohne Kalorien zu zählen, dass es ja irgendwie nochmal besser wird. Der hat mich jetzt nicht so abgeholt, aber ja. Was mich tatsächlich dagegen sehr abholt, ist, sie nennt das Hack Nummer 4, Nieder mit der Frühstückskurve. Und da geht es zu diesem Punkt, zu sagen, okay, viele Leute haben das Gefühl oder auch dieses Vorwissen von, ich muss in der Früh was Süßes essen, um in den Tag zu starten. ich muss in die Frühstückskurve, um in den Tag zu starten. Und das vielleicht mal zu hinterfragen und auch da wieder zu sagen, hey, vielleicht in der richtigen Reihenfolge und das Frühstück ein bisschen geplanter zu machen und zum Beispiel irgendwie da Eier zu euch zu nehmen, die sehr fethaltig sind und da quasi auch wieder fortzubauen. Also sehr vieles baut auf diesem Heck der richtigen Reihenfolge irgendwie auf, das gleiche für das Frühstück auch. Und vor allem ganz wichtig, sich mal klarzumachen, was ist zuckermäßig immer im Frühstück drin. Und zum Beispiel beschreibt sie das, sie sagt, okay, nen Smoothie, den wir alle irgendwie als super gesund ansehen, was am Ende eigentlich nicht viel anders ist, als halt nen, als ne Cola auch. also wahnsinnig viel Zucker enthält, ist schlechter als zum Beispiel ein Toast mit Marmalade oder nach ein heißer Kakao. Also so ein bisschen von den Spitzen, die sie quasi ermittelt hat mit sich und ihrer Community, halt mal zu erkennen von okay, bei das Nutella-Brot wissen wir alles irgendwie nicht gesund, aber halt morgens der Liter Orangensaft ist auch nicht gesund oder der Smoothie, den man sich dann reinknallt. Und damals sind wir dafür angekommen, wo nehme ich dann vielleicht aus Versehen Zucker zu mir in der Früh, um gerade halt quasi da an den Tag zu starten und dann so ein bisschen als Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, um den Tag voranzubringen. Wenn ihr halt schon von Anfang an steht morgens auf und knallt euch sofort euren Zuckerhaushalt irgendwie kaputt, dann kannst du den Tag immer nicht richtig weitergehen, weil das wieder einzupendeln ist viel, viel schwieriger, als auf einem normalen Level zu starten und dieses normale Level zu halten. Weil ihr halt dann eben, das hatten wir genau vorher, ihr kommt dann in diese extreme Spitze rein. dann durch das Insulin, wenn euer Körper gut funktioniert, seid ihr extrem negativ, dann seid ihr hungry, wollt wieder hoch. Und dann ist es sehr schwer, sich auf ein normales Maß einzupendeln.

Fabian
Und auch ganz wichtig dabei ist einfach, sich im Kopf zu behalten, es ist immer Zucker. Ob das jetzt in Honig ist oder, was ich vorhin alles aufgezählt habe, es ist immer der gleiche chemische Baustein und euer Körper wird ihn immer gleich verarbeiten. Honig ist nicht gesünder als brauner Zucker und brauner Zucker ist nicht gesünder als weißer Zucker oder was auch immer. Puderzucker, was euch einfällt, Ahornsirup, überall ist am Ende diese Saccharose drin, die aus einem Glucose-Baustein und einem Fructose-Baustein besteht. Und in eurem Körper passiert exakt das Gleiche. Was auf jeden Fall auch noch ein wichtiger Trick ist, den sie auch nennt. Wir haben jetzt quasi, wir haben gesagt, mach eine Vorspeise. Am besten was Ballaststoffreiches. Isst die Hauptspeise in der richtigen Reihenfolge, wie sie auf deinem Teller liegt, wenn es geht. Der nächste Trick ist quasi, isst lieber einen Nachtisch als einen Zwischensnack, also beziehungsweise eine süße Zwischenmahlzeit wie einen Schokoriegel oder so. sondern lieber Nachtisch, weil dadurch, dass du die Erdbeermittel schon in der richtigen Reihenfolge vorher gegessen hast, ist die Glukotspitze durch den süßen Nachtisch nicht so schlimm, wie sie sein würde, wenn du das quasi als Zwischenmahlzeit nimmst. Und der Richtwert da ist so ein 2-Stunden-Fenster. Also ihr solltet auf keinen Fall später als 2 Stunden nach der Mahlzeit noch einen Snack essen, sonst habt ihr wieder eine Glukosespitze daraus, dass du ein bisschen die Faust trägst.

Simon
Und auch da wieder vielleicht so ein bisschen dieses Konterintuitive, wenn es irgendwie halt ein Nachmittagsessen ist, ob es ein Kaffee und Kuchen ist, vielleicht dann auch da die Sahne ganz bewusst zu essen. Aber wer sagt, boah, Sahne, viel Fett. Ja, stimmt. Kalorienmäßig nicht optimal. Aber vielleicht, wenn ihr quasi darauf optimiert, nicht so viel Glukose spitzen zu haben, dann kann es sinnvoll sein, okay, ich esse vielleicht erst ein bisschen die Sahne und dann den Kuchen hinterher. Auch bei eurer Nachspeise. Und, das spricht sie jetzt im Buch nicht an, aber das ist vielleicht auch so ein bisschen die Theorie, dass sie das so als geheime These dahinter noch hat. Natürlich, wenn ihr in der richtigen Reihenfolge esst und dann irgendwie die Nachspeise esst und keinen Snack, esst ihr vermutlich weniger. Weil wenn ihr schon satt seid, so, dann werdet ihr keine fünf Stück Kuchen essen. Wenn ihr aber sagt, hey, jetzt bin ich im Nachmittagstief, jetzt bin ich grad drin, jetzt ist der Magen schon wieder einigermaßen leergeräumt vom Mittagessen, dann ist viel mehr Platz für mehr Kuchen. Also das wird jetzt nie angesprochen, das ist so ein bisschen so eine These von mir, dass das auch noch dazu spielt. dass ihr einfach weniger Zucker zu euch nehmt, wenn ihr halt das mit anderen Mahlzeiten kombiniert. Jetzt glaube ich kommen wir zum krassesten Hack, der hier vorkam. Ich glaube, der am unerwartesten ist. Wie Fabi vorhin schon meinte, irgendwie Essig ist gut für alles. Es ist anscheinend so, dass man, wenn man Essig vor Mahlzeiten, auch vor Snacks zu sich nimmt, dass dann die Glukosespitze weniger hoch ausfällt. Es wird nicht so richtig erklärt, wieso. Es wird darauf verwiesen, dass es auch Studien dazu gibt, speziell zum Insulinspiegel. Also, es gibt Studien, die sagen, Viele Studien, die auch im Buch zitiert werden, sind immer auf Diabetiker bezogen, weil das natürlich auch die Menschen sind, die am allermeisten auf ihren Blutzuckerspiegel aufpassen müssen, weil sie sonst sterben.

Fabian
Die man aber natürlich auch gut tracken kann, weil die alle mittlerweile diese, wie nennen wir das, diese Paddys auf dem Arm haben, wo halt 24 Stunden am Tag der Glucose-Blutzuckerspiegel gemessen wird. Also das ist natürlich auch relativ einfach, weil das Equipment ist meistens schon da, dann solche Leute in Studien zu, als Testpersonen zu verwenden. Stimmt.

Simon
Aber da eben wohl, also zum Beispiel das Essig, die meisten nehmen Apfelessig, weil er am besten schmeckt, halt vor einem Snack, vor einer Mahlzeit, weil es hilft, die Glukosespitzen tiefer zu halten, und nicht, dass sie nicht so ausschlagen. Einfach sagen, hey, ich nehme einen Esslöffel Apfelessig, packe ihn in einen halben Liter Wasser und trinke das davor schnell.

Fabian
So 20 Minuten vorher ist laut der Autorin der ideale Zeitraum.

Simon
Das macht natürlich dann die Schokolade nicht wieder bitter. besser.

Fabian
Teufelskaiser rauskommt. Und was die Autorin macht, ist, sie mischt einen Esslöffel Essig mit einem halben Liter Wasser oder so, rührt das um und trinkt das dann. Das ist so die Einnahme. So ein Esslöffel ist ein guter Richtwert. Und wenn euch das zu eklig ist für den Anfang, dann fangt mit weniger Essig an. Weniger ist immer noch besser als gar keiner. Aber genau, das ist so der Hack quasi für zwischendurch, wenn ihr gar nichts machen könnt, grad wenn ihr jetzt keinen Salat reinschieben könnt und euch vor dem Schuh kriegst oder was auch immer. Ess einfach einen kleinen Löffel Essig, dann ist es immer noch besser für euren Blutzuckerspiegel.

Simon
Der nächste Hack, ich nenne den Opa-Hack, weil das ist auch wieder was, das haben eure Opas und Omas schon richtig gemacht. Bewegung nach dem Essen. So einen schönen kleinen Verdauungsspaziergang. Kann man auch zeigen, hält die Glukosespitzen, flacht die Glukosespitzen ab und hilft euch quasi da einen glatten Zyklus zu behalten. Also einfach nach dem Mittagessen einmal einen Block, spricht nicht von richtig Sport, Sport, kann man auch machen, wenn man Bock drauf hat. Das ist der Opa-Hack. werden die meisten im Alltag nicht einbauen können, aber so eine kleine Runde um den Block rumlaufen tut vielleicht eh ganz gut und ist extrem gut, um die Glucosespitzen geringer zu halten.

Fabian
Genau, und die letzten zwei Tricks, da gehen wir jetzt auch schnell durch. Also das eine ist quasi, wenn ihr einen Snack haben wollt, dann esst lieber einen herzhaften Snack als einen süßen. Wie Simon schon gesagt hat, er ist kein Chips-Mensch, aber die Chips wären an der Stelle halt besser als der Schokoriegel, weil die haben halt Stärke drin. Stärke wird langsamer vom Körper in Glucose umgewandelt, als jetzt der Zucker sozusagen. Der wird schneller umgewandelt in Glucose und verwertbar und dann ist die Glucosespitze halt auch nicht ganz so hoch.

Simon
Wobei auch da ganz kurz im Buch spricht sich von einem Stück Käse, von einem Joghurt, von Möhren. Also weil die... natürlich Chips auch wahnsinnig viel Zucker enthalten. Also Kohlehydrate. Also, wenn wir euch die Chips erlauben, die sind weiterhin verboten. Äh...

Fabian
Nee, eigentlich ist alles erlaubt. Ihr müsst nur wissen, ihr müsst es bewusst machen und wissen, was hat das für Konsequenzen für euer, für euren Blutzucker. Und der letzte Trick ist eigentlich sozusagen, dass ihr die Kohlehydrate anzieht, eben wie Simon gerade schon gesagt hat, mit einem Ei oder mit einem Joghurt oder so mischt. Das heißt, wenn ihr jetzt zum Beispiel einen griechischen Joghurt mit Beeren esst, ist es besser, als wenn ihr die Beeren blank esst für euren Blutzuckerspiegel. Ähnlich wie wir vorhin schon gesagt haben in der Verdauung wird einfach langsamer verdaut bzw. der Blutzucker wird langsamer ins Blut abgegeben

Simon
Auch wenn ihr dadurch effektiv mehr Kalorien zu euch nehmt, wo ihr erstmal denkt, oh, das ist ja erstmal kontraproduktiv, aber eben das Ziel ist nicht per se, jetzt hier weniger Kalorien zu essen, sondern halt den Glukosespiegel stabil zu halten. Und da hilft es euch eben, wenn ihr da noch vielleicht dann eben siehst, ihr Power, ich glaube auch hier ihre Wunderwaffe ist ungesüßte Erdnussbutter. Die wird immer wieder gezeigt, die quasi überall als Snack vorkommt oder als irgendwie aufs Brot drauf und so weiter, was halt sehr viel Fett enthält und dann irgendwie halt auch dem Körper hilft, dass jetzt der Zucker nicht ganz so reinknallt. Das ist ein bisschen, ich meine, das kennt ihr schon. Ihr kennt das, das könnt ihr auch selber ausprobieren. Sagen, okay, ich steh mal morgens auf, ich hab noch nichts gegessen auf nüchternem Magen. Und jetzt, keine Ahnung, trink ich mal einen halben Liter O-Saft. Wartet mal, wie es euch nach zehn Minuten geht. Auf einmal seid ihr so, wow, wo kommt auf einmal, so, was ist hier passiert? Das schiebt richtig an. Ja, das schiebt echt wirklich richtig an. Dann merkt ihr so auf einmal, okay, krass, das ist genau diese Glukosespitze, von denen Fabio und Simon im Podcast immer erzählt haben. Und auch im Buch der Glukose Trick. das vorkommt und dann ist das der Zeitpunkt, um davon euren Liebsten zu erzählen. Die Ehefrau oder Ehemann, der Lieblingsmensch, der gerade neben euch sitzt, der den Podcast noch nicht hört, da sagt ihr jetzt, hey, ich weiß jetzt, wieso es mir jetzt so geht, du musst auch den Schwarz auf Weiß Bücher Podcast hören. Vielleicht speziell diese eine Folge, die wir jetzt hier haben, sonst haben wir auch viele tolle andere. Deswegen egal, wo ihr gerade seid, ihr könnt den Podcast abonnieren, liken, Kommentare hinterlassen. Wir lesen alle Kommentare, die es gibt, also am meisten auf YouTube. Das ist für uns am einfachsten. Sonst natürlich auf Spotify kann man leider nur Bewertungen lassen, aber auf iTunes, wir lesen jeden Kommentar, der reinkommt, gut wie schlecht. Wir freuen uns natürlich über Gute mehr als über Schlechte, aber das wisst ihr selber. Und sonst seid wieder dabei in zwei Wochen, wenn das nächste Buch kommt. Und da kann man, glaube ich, schon mal so ein bisschen antisern. Das wird euch wieder dabei helfen, eure Beziehung zu retten, eure zwischenmenschliche Kommunikation zu verbessern. Also auf jeden Fall was, was ihr nicht verpassen dürft. Deswegen jetzt sofort auf YouTube. Folgen, Like, Glocke, wo auch immer ihr was klicken müsst, damit ihr das in zwei Wochen nicht verpasst, ist jetzt der Zeitpunkt das zu machen. Los!

Fabian
Ansonsten hören wir uns in zwei Wochen wieder. Macht's gut. Bis dann. Tatscha. Ciao.

Zucker macht krank. Gibt es eine Heilung? - Der Glukose Trick von Jessie Inchauspé
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